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Absage bei Einstellung als Soldat auf Zeit

Begonnen von J.an, 06. Januar 2012, 15:54:35

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ulli76

Ja Himmel- du wirst doch wissen, warum der Musterungsarzt dich da hin geschickt hat und was die Ärzte gesagt haben was da bei raus gekommen ist. Warst du nur beim Röntgen oder auch bei nem anderen Facharzt, der dich da noch genauer untersucht hat (z.B. Orthopäde)
DU willst doch was von uns- dann musste auch mal mit Infos rausrücken, mit denen wir was anfangen können.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Herzschlag

Wirkt bisher eher, als ob er eine Absolution sucht, dass der Fehler nicht bei ihm liegt. T6 wird man wirklich nur mit SEHR gutem Grund :x

J.an

#32
also ich war im BWK dort wurde in von einem Orthopäden untersucht, er meinte nur wir müssten
ein paar Röntgenbilder machen, warum hat er mir nicht gesagt. also bin ich zum röngten, danach hab ich ne std gewartet
und mir wurde ein zettel in die Hand gedrückt und ich konnte gehen.
ich hab in der Lendenwirbelsäule eine leichte Skoliose und in der Beckenwirbelsäule eine leichte Lordose.

ich hab damals mit dem Physiotherapeut meines Vertrauens gesprochen und er meinte das ich damit eigentlich keine
Beschwerden oder Einschränkungen  haben werde.

KlausP

Zitat... ich hab damals mit dem Physiotherapeut meines Vertrauens gesprochen und er meinte das ich damit eigentlich
Beschwerden oder Einschränkungen  haben werde.

Ach watt! Und das, obwohl der vermutlich keine Ahnung von den spezifischen Belastungen bei der Bundeswehr hat.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Aurignacien

Neanderthals had bigger brains than us.

KlausP

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aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

KlausP

Nach dem Editieren sieht das nun so aus:

Zitatich hab damals mit dem Physiotherapeut meines Vertrauens gesprochen und er meinte das ich damit eigentlich keine Beschwerden oder Einschränkungen  haben werde.

Meine Antwort bleibt aber die gleiche.

ZitatAch watt! Und das, obwohl der vermutlich keine Ahnung von den spezifischen Belastungen bei der Bundeswehr hat.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

ulli76

Also wird´s wohl am Rücken liegen und da wohl an der Skoliose.
Dass du ne Lordose der Lendenwirbelsäule (ne Beckenwirbelsäule gibt es nicht)hast, ist normal, die gehört auch da hin. Würd mir mehr Sorgen machen, wenn du keine hättest.

Aber ist schon merkwürdig. Da geht es um die berufliche Zukunft, es werden Untersuchungen durchgeführt und dann fragt man nicht nach, was los ist. So langsam hab ich das Gefühl, dass wir noch nen BWK in nem Trapistenkloster versteckt haben.

Zumal ich das aus meiner Abteilung so kenne, dass dem Soldaten oder Bewerber genau die Ergebnisse erklärt wurden und in wie weit sich das Ergebnis auf die Tauglichkeit auswirkt. Bzw. wenn noch Ergebnisse ausstanden wurde wenigstens erklärt wie es weiter geht und was die Möglichkeiten sind.
Genauso wird bei den Tauglichkeiten in der Truppe üblicherweise dem Soldaten erklärt, warum er eine Tauglichkeit nicht bekommt.

Was dein Physiotherapeut dazu sagt (wobei ich mich frage, wieso man in dem Alter schon nen Physiotherapeuten hat- kann es sein, dass der Rücken schon mal behandelt wurde?)ist übrigens nicht relevant. Der kann in der Regel die Belastungen des militärischen Dienstes nicht beurteilen.

Solange es sich nicht um eine Fehldiagnose oder Missachtung der Musterungsvorschrift handelt, wirst du eher nicht Soldat werden.

Knie und Rücken sind übrigens die Gelenksysteme, die beim militärischen Dienst am meisten belastet werden. Selbst ambitionierte Sportler, die sonst keine Beschwerden trotz Vorschäden haben, bekommen öfter mal auf Dauer erhebliche Probleme wenn sie Soldat sind. Das liegt an der Natur der Belastungen. (Ich glaub, ich sollte mir mal nen Copyright auf den Satz besorgen)

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J.an

#38
Zitat von: ulli76 am 07. Januar 2012, 17:12:11

Aber ist schon merkwürdig. Da geht es um die berufliche Zukunft, es werden Untersuchungen durchgeführt und dann fragt man nicht nach, was los ist. So langsam hab ich das Gefühl, dass wir noch nen BWK in nem Trapistenkloster versteckt haben.

Zumal ich das aus meiner Abteilung so kenne, dass dem Soldaten oder Bewerber genau die Ergebnisse erklärt wurden und in wie weit sich das Ergebnis auf die Tauglichkeit auswirkt. Bzw. wenn noch Ergebnisse ausstanden wurde wenigstens erklärt wie es weiter geht und was die Möglichkeiten sind.
Genauso wird bei den Tauglichkeiten in der Truppe üblicherweise dem Soldaten erklärt, warum er eine Tauglichkeit nicht bekommt.

Was dein Physiotherapeut dazu sagt (wobei ich mich frage, wieso man in dem Alter schon nen Physiotherapeuten hat- kann es sein, dass der Rücken schon mal behandelt wurde?)ist übrigens nicht relevant. Der kann in der Regel die Belastungen des militärischen Dienstes nicht beurteilen.

also mir hat niemand im Bwk genau erklärt was ich den jetzt eig habe, hab mir das dann zuhause mit meiner mam zusammengereimt.
damals als ich noch kleiner war so 11 12 rum  habe ich krankengymnastik bekommen. sonst hätte ich heute eine imense fehlstellung.

ulli76

Warum fragst du bei sowas auch nicht?

Und noch die andere Frage: Warst du wegen dem Rücken bei dem Physiotherapeuten?
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Flexscan

Du meine Güte.

Wir können das Ganze hier ganz schnell abkürzen.

KWEA hat festgestellt gesundheitlich für den Wehrdienst nicht tauglich. Daher T6.

Was soll nun das rumgejammere hier im Forum? Wir jökönnen an deinem Gesundheitszustand nichts ändern.

Die AAusgangsfrage lässt sich eigtl mit 4 Buchstaben beantworten.

ISSO.

MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
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Helft mit, dass es so bleibt.

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