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Wird die Musterung jetzt tatsächlich abgeschafft?

Begonnen von Alexandra Orchidee, 08. August 2012, 10:05:39

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Alexandra Orchidee

Nur mal so zwischendurch.Hätte mich gefreut,wenn es wirklich so wäre.
Was meint ihr?

Aber in dem Zeitungsartikel,den ich gelesen habe,stand drin "der Bewerber würde dennoch erfasst werden."

Was heißt das eigentlich?

Und noch mal zur Info:Ich habe noch einmal mit meinem Nachbarn geredet,(der ist General) und der hat gesagt,was Krankheiten und Vorgeschichte angeht,nichts sagen.Die fordern auch nicht deine zivile Krankenakte an...!
Aber ihr habt mir gesagt,man sollte ehrlich sein,weil es sonst den Ausschluss aus der Bundeswehr bedeuten könnte.

Wem kann ich 100% Recht geben?Soll ich dem Herrn General glauben oder euch?

F_K

@ Alexandra:

... so wirklich clever scheinst Du nicht  zu sein, oder?

Richtig ist, das wegen der Aussetzung der Wehrpflicht eine generelle Musterung der jungen Männer nicht mehr durchgeführt wird.
Richtig ist weiterhin, dass diese Männer weiterhin erfasst (d. h. die Meldeadresse bestimmt) werden, um diese dann z. B. über FWDL zu informieren.

Richtig ist weiterhin, dass alle BEWERBER für den freiwiligen Wehrdienst gemustert werden und der Bewerber SCHRIFTLICH zu allen seinen Krankheiten / Vorgeschichte befragt wird.

Richtig ist, dass eine bewußte Falschaussage einen STRAFTATBESTAND (betrug) darstellen kann und zur sofortigen Entlassung führt.
Richtig ist weiterhin, dass man schriftlich alle bisherigen Ärzte von der Schweigepflicht entbindet und diese von der Bundeswehr befragt werden können.

Richtig ist weiterhin, dass es völlig wumpe ist, wem Du Recht gibst, den Deine Meinung ist hier völlig unerheblich.

Bezüglich des "Generals" gehe ich mal davon aus, dass Du diese Quelle ebenso fehlerhaft ausgewertet / verstanden hast wie den Zeitungsartikel.

ulli76

Ich lass de Thread wegen dem Thema der Musterung am sich offen.
Es geht dabei um die Abschaffung der Pflihtmusterung von jungen Männern.
Alle übrigen Fragen zu deiner Musterung dann bitte in dem andere Thread diskutieren.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

ms.le

Zitat von: Alexandra Orchidee am 08. August 2012, 10:05:39
(der ist General) und der hat gesagt,was Krankheiten und Vorgeschichte angeht,nichts sagen.

das nennt man auch einstellungsbetrug (bitte berichtigt mich falls es falsch ist  ;D )...ich würde mir sowas immer genau überlegen da es dann sehr "lustig" werden kann wenn es später mal rauskommt...gerade bei ihrer "krankengeschichte" die man hier in zahlreichen anderen thread`s liest kann man da schon von "vorsatz" ausgehen...
bei einem gebrochenen finger im kleinkindalter kann man davon ausgehen das man es nicht mehr wissen kann (nur so als beispiel)
aber bei ihrer vergangenheit (die sich ja bis jetzt noch hinzieht mit einnahme von medikamenten falls ich das richtig verstanden habe) wird es sehr unangenehme folgen haben...

mal ganz davon abgesehen vom vertrauen unter den kameraden...ich würde niemanden mehr so recht über den weg trauen der schon bei sowas lügen und verheimlichen muss...

also überlegen sie sich das gut was sie alles in ihrer bewerbung angeben...(nur so als tipp)  ::)

Alexandra Orchidee

Danke,für die Nachricht.
Ich weiß jetzt,dass ich ehrlich sein muss.Aber gehen wir mal davon aus,ich bewerbe mich erst mit 25 Jahren bei der Bundeswehr.Und dann dürften solche alte "Krankengeschichten" eigentlich weniger Wert haben...oder?

KlausP

ZitatIch habe noch einmal mit meinem Nachbarn geredet,(der ist General) und der hat gesagt,was Krankheiten und Vorgeschichte angeht,nichts sagen.

Kann ja sein, dass er General ist. Aber auch Generale wissen nicht alles und er ist bestimmt noch nie Musterungsarzt oder Truppenarzt gewesen. Diese Aussage Ihres Nachbarn ist also komplett für die Grütze. Aber von mir aus geben Sie den Krempel nicht an und fliegen dann bei der nächstbesten Untersuchung auf Verwendungsfähigkeit in der Truppe fristlos wegen Einstellungsbetrug wieder raus.

ZitatAber gehen wir mal davon aus,ich bewerbe mich erst mit 25 Jahren bei der Bundeswehr.Und dann dürften solche alte "Krankengeschichten" eigentlich weniger Wert haben...oder?

Das ändert nichts an Ihrer Krankenvorgeschichte. Und auch nochmal zum Mitmeisseln für die Steinmetze: Wir sind hier alle keine Musterungsärzte, die über Ihre Tauglichkeit zu entscheiden haben.  Sie haben scheinbar ein Problem mit dem verstehenden Lesen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

ms.le

sie müssen alles angeben...bei meiner musterung am 18.06.2012 wurde ich sogar noch über kinderkrankheiten befragt die ich hatte und ich bin 24 jahre alt...es muss alles gesagt werden was sie mal hatten...ob säuglingsalter oder was vor einer woche war...die ärzte werden sicherlich auch gleich merken wenn man was verheimlicht (unruhig werden)...sie müssen ALLES sagen...

auch ob sie beim kinderpsychologe waren...einfach alles...

F_K

Liebe Alexandra:

.. mein Ratschlag (zwar kostenlos, aber trotzdem werthaltig):

- Legen Sie einen möglichst guten Realschulabschluß hin
- Beginnen und beenden Sie eine Ausbildung möglichst erfolgreich
- betätigen Sie Sich während dieser Zeit sportlich und beheben Sie vorhandene Defizite (Rechenschwäche)

-> Damit steigern Sie erheblich die Chancen im Bewerbungsverfahren.

Parallel sollten Sie eine Musterung beantragen / durchführen, dann haben Sie Klarheit über die Einstufung Ihres Gesundheitszustandes durch einen Musterungsbescheid (bei Bewerbung als FWDLer werden Sie ja kurzfristig durch das KWEA gemustert ..).

Viel Erfolg.

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