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Studienabbrecher an BW Unis

Begonnen von PeterLePo, 09. November 2005, 13:53:56

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Beobachter

Zitat@ beobachter: vordiplom in 3 oder 4 trimestern?  
4 Trimester

bernd

@beobachter: Danke für die Information bzgl. der Scheine. Ich werde nächstes Jahr bei der BW anfangen (OPZ war kein Problem ;D), bin aber noch am überlegen, ob ich lieber Wing oder BWL machen söllte. Was denkst du? Wo siehst du denn die Hürden bei BWL und würdest du es wieder studieren?

PS: Welches Trimester bist du eigentlich?

@Elvis2005: Die von dir benannte Zahl bezüglich Wing konnt ich nirgendswo finden. Hättest du vielleicht einen Link dazu.

Im vorraus Danke an beide.

Beobachter

Zitatbin aber noch am überlegen, ob ich lieber Wing oder BWL machen söllte. Was denkst du? Wo siehst du denn die Hürden bei BWL und würdest du es wieder studieren?
Da ich BWL schon mal zivil anstudiert habe, wusste ich auch was ich bei der Bw studieren wollte. Aus diesem Grund kann ich auch ziemlich gut das Studium an einer zivilen Uni mit dem an einer BW-Uni vergleichen. Was für dich das richtige Studium ist, dass musst du schon selber wissen (ich weiß, blöder Spruch, aber ist nun mal so). Wie schon angedeutet sind Rechnungswesen und Mathe für viele die größte Hürde, was aber jetzt nicht heissen soll, dass man die anderen Scheine im vorbeigehen einkassiert. Problem ist auch, dass man im Vordiplom im Schnitt 5 Scheine pro Semester schreibt und das meist innerhalb eines recht kurzem Zeitraums. Kommen dann noch Widerholungsklausuren von früher nicht bestanden Klausuren hinzu, kann sich da leicht eine Bugwelle aufbauen.

Deshalb werden während des Vordiploms schon relativ viele abgelöst, ohne überhaupt totgeprüft zu sein. Sie hatten aber noch so viele Scheine offen, dass man davon ausging, dass sie das Vordiplom wohl nicht mehr schaffen werden.

matthias

ob's nun allein der "bodensatz" ist, der an den bw unis studiert glaub ich ehrlich auch nciht. fakt ist jedoch, dass in unserem jahrgang drei leutz offz wurden von denen keiner den schnitt von 2,5 hatte, beide vielmehr je einmal wiederholen mussten. dagegen wurde ein bewerber mit einem einser abi abgelehnt....für ihn nicht so schlimm, er studiert jetzt zahnmedizien!
gruß

Markus898

Also ich finds klasse, dass für die Bundeswehr der Schnitt nicht der entscheidende Maßstab ist!

Er sagt allein aus, dass jemand gut auswendig lernen kann und will. Über viel wichtigere Eigenschsften wie Teamfähigkeit oder andersgeartete Leistungsbereitschaft als für das schlichte Auswendiglernen sagt er nämlich überhaupt nichts aus.

Deine Stufenkameraden mit Schnitt von 2,5 können auch intelligenter sein, als die mit einem besseren Schnitt.

Wenn ich in meiner Stufe die Leute mit einem tollen Notenschnitt sehe, dann denk ich mir schon manchmal was unser Bildungssystem doch für ein Mist ist....

Franz-Dieter

@ markus:
gebe dir recht, dass die abiturnote kein so unglaublich wichtiges kriterium zur beurteilung einer person sein muss. jedoch ist der anspruch an einer uni nicht so wesentlich anders im vergleich zur schule, gerade bei den wirtschaftswissenschaften und die abinote ist zumindest ein objektives kriterium. alternativ könnte man eine anspruchsvolle aufnahmeprüfung machen, was ich grundsätzlich für alle unis präferieren würde.

Markus898

Wobei es halt an der OPZ zum großen Teil auf die Eignung zum Offizier ankommt. Ich bin mir relativ sicher, dass beim oben genannten Beispiel (mit Einser-Abi nicht angenommen) die Ablehnung nicht an der Studieneignung hing.

Wenns natürlich nur um die Studieneignung ginge, fänd ichs auch gar nicht so schlecht, wenn hauptsächlich auf den Schnitt geschaut werden würde.

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