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Mit zivilem Bachelor - Offizier oder Feldwebel - wo?

Begonnen von Frodo, 13. Mai 2013, 22:58:53

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Ralf

Die Übernahmequoten richten sich immer an der Gesamtzahl der Stellen. Gibt es viele "Feldwebel"-Stellen, so werden auch mehr übernommen. Da nun davon zu sprechen, es gäbe größere Chancen, wäre falsch, weil sich ja da auch mehr bewerben können.
Man müsste also immer die Anzahl der Bewerber mit der Übernahmequote vergleichen, um eine exakte "Quote" zu berechnen. Die sich aber mit der nächsten BS-Aktion wieder verändert und auch nicht aussagekräftig wäre, weil man ja nicht weiß, wo man im Leistungsbild steht.

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FoxtrotUniform

Ganz ehrlich: Lass es mit der Fw-Laufbahn sein. Du verkaufst dich deutlich unter Wert und nach 12/13 Jahren wird es nicht einfacher ins zivile Berufsleben einzusteigen. Denn davon musst du ausgehen. Stell dir Auslandseinsätze auch nicht zu romantisch vor. Dass du das Land kennenlernst ist nicht garantiert.

Die Offiziersausbildung halte ich für die sinnvollere Variante. Da sind die Verpflichtungszeiten auch variabler.
Ob FWDL soll toll ist als Akademiker lasse ich mal dahingestellt. Vielleicht bei minimaler Verpflichtungszeit, um mal reinzuschnuppern.

Hast du auch mal die Polizei als berufliche Veränderungen mit in deine Überlegungen einbezogen? Hier ist das berufliche Risiko geringer, da du nach der Ausbildung rasch Beamter auf Lebenszeit wirst und bei der Bundespolizei auch die Chance hast Auslandseinsätze zu absolvieren.  Nur mal als Denkanstoß.
Hochmut kommt vor dem Fall  ::)