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Junge Liebe

Begonnen von Azzuritine, 27. März 2013, 15:27:30

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Azzuritine

Das ist eine gute Idee mein Freund hat mich auch drauf aufmerksam gemacht und es hilft mir.  :)

Anne1125

Zitat von: nimo am 30. März 2013, 17:49:34
Zitat von: Anne1125 am 30. März 2013, 17:46:12
Familie und Freunde stehen eigl auch immer hintereinem =)

Nicht immer ich habe auch schon gegenteiliges erfahren :-\

aber wahre Freunde stehen hintereinem! Auch wenn man dort nicht mehr in der Nähe wohnt. Ich habe in meinem Freundeskreis auch ''aussoertiert'' Es gibt leider auch viele neider.. :P

nimo

Ich meinte damit nicht die Nähe zu Freunden bzw. das Umziehen, sondern wie die Entscheidung Soldat zu sein allgemein aufgenommen wird.

Lodric

 8) Neider?

Vielleicht in Süddeutschland? :D bei mir im "Halbnorden", ohne Militär in der engeren Region, sieht das leider ganz und gar nicht so aus, abgesehen von den guten Freunden und der Familie ist der Soldatenberuf im Umfeld leider äußerst schlecht angesehen.

Naja wir (ich) entferne/n uns immer weiter vom Thema, fest steht Azzuritine ist nicht allein, und Beziehungen sind zwar deutlich erschwert aber machbar! :)

Azzuritine

Es ist leider so das Manche den Beruf Soldat nicht gut da stellen aber die die sich dafür endscheiden  wollen das wirklich und sind stolz drauf und das finde ich sehr gut.
Danke für eure antworten  :)
Lg

Azzuritine

Eine Beziehung mit einem Soldaten ist auf jeden fall machbar! Es ist anfangs bestimmt schwer aber wenn es zwei Liebende wirklich wollen dann klappt es auch  :) 

Anne1125

@Lodric wo kommst du denn her ? Ich komme aus HH und es gab viele Neider bei uns :D

nimo


Anne1125

na also so ist es zumindest hier gewesen gibt es verrückte, die auch zur BW wollten aber ausgemustert wurden oder angebliche Freundinnin die einfach eifersüchtig auf deinen Freund sind..

nimo

Zitat von: Anne1125 am 31. März 2013, 12:48:56
na also so ist es zumindest hier gewesen gibt es verrückte, die auch zur BW wollten aber ausgemustert wurden

Gibts das nicht in jedem Beruf wenn man eine Absage erhält? Ich denke der Soldatenberuf an sich ist nicht zu beneiden.

Lodric

Also ich war schon etwas "neidisch", 3 Freunde von mir sind schon seit letztem Jahr dabei, aber ich verstehe was du meinst Nimo.

Ich komme aus Braunschweig, und hier ist es leider so, dass in meiner Altersklasse und darüber hinaus eine extrem große Community von Linksdenkenden bis Linksradikalen gibt.

Wo gegen die Denkenden ja nichts einzuwenden ist (wenigstens denken sie ;), da stören die Extremeren doch erheblich. Von denen gehen des öfteren "Aktionen" gegen Soldaten (und zwar eplizit Soldaten, nicht Auslandseinsätze oder politisch andere Thematiken) aus, die inzwischen auch das Meinungsbild der Masse in Teilen beeinflussen.

Ich pendele jeden Morgen mit dem Zug einige Kilometer in die Stadt, und habe in den Letzten 5 Jahren einmal bis dreimal (!) einen uniformierten Soldaten gesehen, der auch direkt angepöbelt wurde.

nimo

Zitat von: Lodric am 31. März 2013, 15:47:38
Also ich war schon etwas "neidisch", 3 Freunde von mir sind schon seit letztem Jahr dabei, aber ich verstehe was du meinst Nimo.

Ich wäre auch ''neidisch'' auf alle die eine OA-Stelle haben, jetzt habe ich ja selbst eine :) aber was ich mit meinem Kommentar meinte ist zum einen wie du schon beschrieben hast, die Darstellung des Soldaten als Mörder etc., anpöbeln durch bestimmte politische Gruppierungen und zum anderen die Auslandverwendungen/Gefahr der Verwundung, häufige Versetzung, Wochenendbeziehungen etc. Aber das ist der Beruf den ich mir ausgesucht habe und so ausüben möchte. Andere Bekannte sehen vorallendingen die Auslandsverwendungen als sehr kritisch an und raten einem von dem Beruf ab.

miguhamburg1

Tja, wenn Sie in Braunschweig leben, ist es auch extrem unwahrscheinlich, Soldaten in Uniform zu sehen, denn Ihre Stadt ist schon lange kein Bundeswehrstandort mehr.

Dennoch sollten Sie nicht von einzelnen Erlebnissen auf die gesamte Bevölkerung schließen. Spinner jedweder politischen Coleur gibt es nahezu überall und Extremisten sind oft auch Straftäter, die gegen alles Mögliche gewalt anwenden. Heute Soldaten, morgen Polizisten etc. Bis Anfang der 200er Jahre war Braunschweig eine Garnisonstadt, in der knapp 5000 Soldaten in fünf Kasernen stationiert waren. Die waren sowohl in das Stadtleben, als auch in die Bevölkerung gut integriert. Warum also sollte sich das gute Ansehen der Bundeswehr nur deshalb so massiv verändert haben, nur weil Soldaten nicht mehr zum Stadtbild gehören?

Lodric

@Miguhamburg1

Mir ist bewusst das Braunschweig kein Standort mehr ist, dennoch gibts es ja Heimreisende, und selbst in meinem direkten Wohnort mit nur 2.000 Einwohnern habe ich öfter Soldaten in Uniform angetroffen, als in Braunschweig, und hier gibt es auch keine Kaserne.

Ein Bekannter von mir der noch in der Rosalie Kaserne (oder Heinrich der Löwe Kaserne, bin mir gerade unsicher welche es in der entsprechenden Gegend war) in Braunschweig tätig war, meinte zu mir auch das er überrascht war wie schnell sich dies gewandelt hat.

Mein Freund der seit letztem Jahr als OA bei der Marine ist, schlägt auch vor sich das Reisen in Uniform zweimal zu überlegen. In meiner Altersklasse ist das Verhalten Soldaten gegenüber in weiten Teilen leider nicht angemessen.

Auf Ihre Frage weiß ich leider auch keine Antwort, nur stelle ich es eben des öfteren fest das Jenes hier geschieht. Und um nochmal das Wort leider zu bemühen, leider :( habe ich zahlreiche Beispiele dafür.

Letzendes bleibt einem ja trotzdem nichts, als mit den die Reden wollen zu diskutieren und alles andere seinen Lauf gehen zu lassen.

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