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Feldwebellaufbahn Widerruf oder Studium?

Begonnen von Salmon, 26. Mai 2013, 17:22:45

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Macanzie

Ich glaube nicht das dass finanzielle hier das wichtigste ist. Für mich wäre wichtiger was mir die Tätigkeit gibt. Wenn es einem auf lange Sicht unzufrieden macht, wird der Lohn das auch nicht ändern. :) Aber entscheiden muss jeder selber.

Fm 1994

Naja, ich würde mal sagen, dass mit dem Verdienst kommt immer auf den Studiengang an.

Ein studierter Geisteswissenschaftler oder Sozialpädagoge wird wohl weniger verdienen als ein Industriemeister für Elektrotechnik.

Mal außer Acht gelassen, dass viele Meister gar keinen Meisterjob bekommen, weil es davon nicht so viel gibt.


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BSG1966

Zitat von: turbotyp am 26. Mai 2013, 19:35:15
Und Menschen mit abgeschlossenen Studium verdienen nun mal auf lange Sicht mehr Geld.... Das muss man einfach mal ganz rational wahrnehmen und anerkennen.

Ich fänd es schön, wenn Sie einfach mal rational wahrnehmen und anerkennen, dass das statistisch vielleicht sein mag, aber Ihre Aussage individuell gesehen eine vollkommen abstruse Pauschalisierung.
1. Art des Studienganges
2. Weg nach dem Studium

Mancher bringt mit nem KfZ-Meister eben ne Menge mehr auf die Beine als einer mit nem Master in Philosophie. Es gibt eben die Leute, die ohne Studium mehr erreichen als wir alle zusammen, das ist einfach mal Fakt.

C_kills

Generell würde ich auch jeden raten das Studium zu wählen wenn man denn die Wahl hat, schließlich öffnet einen das (wenn erfolgreich) neue Türen ohne wirklich alte zuzuschlagen. Wenn man es schafft während des Studiums keine Schulden aufzubauen dann ist das worst-case Szenario immer noch das man wie am Anfang dasteht.

In diesem konkreten Fall muss man natürlich abwägen ob das "ablehnen" der Einplanung einer späteren Bewerbung im weg stehen würde und wenn ja wie weit. Denn außer dem Szenario sehe ich nichts weshalb der TE nicht beides tun könnte.

A-Bomb

Dran, Drauf, Drüber!

Semper Communis

Ralf

Zitat von: A-Bomb am 27. Mai 2013, 05:50:36
Und nebenbei der Meister ist gleichgesetzt mit dem Bachelor.
Der Bachelor ist schon höher anzusiedeln als der Meister. Wie kommst du denn da drauf?

Ich kann nicht für jemand anderen entscheiden, ob das Studium besser ist, oder ob SaZ 13 incl. Berufs- und Meisterausbildung besser ist.
Das sind 2 recht unterschiedliche Dinge.
Im ersten Fall muss ich viele Jahre schauen, wie ich finanziell über die Runden komme und laufe dabei auch Gefahr, ggf. mein Studium abzubrechen, weil ich entweder geistig nicht schaffe oder aber mir das alles über den Kopf wächst. Hier muss man auch klar abwägen, ob man das mit den existierenden monatl. Belastungen hinbekommt.

Als SaZ 13 hat man erst einmal eine gesicherte finanzielle Zeit und das Risiko, die Lehrgänge und Ausbildungen nicht zu schaffen halt ich für geringer, als beim Studium.  Man kann sich ja auch voll darauf konzentrieren ohne noch nebenher jobben gehen zu müssen.

Letztendlich muss man halt schauen, was einem in der Zukunft mehr bringt. Studiere ich ELT, INF, LRT, MB... werde ich relativ sicher besser da stehen als ein Stabsdienstfeldwebel, der Bürokfm und den Personalfachkfm gemacht hat. Ähnlich verhält es sich andersherum, wenn ich mir einen Studiengang aussuche, er in der derzeitigen Wirtschaftslage vielfach auf dem Markt verfügbar ist und ich eine elektronische oder technische Meisterausbildung (ggf. sogar nach EASA zertifiziert) abgeschlossen habe und in diesem Feld arbeite.
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Helft mit, dass es so bleibt.

ulli76

Wie wäre es denn mit der Option erst einmal mit dem Studium anzufangen und dann zu schauen? Da kommt man immerhin leichter raus als aus der Bundeswehr.Eine Option wäre ja auch noch das Studium in Verbindung mit der Reservefeldwebellaufbahn.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

salmon

Feldwebel Posten wäre der eines s4 Feldwebel,  Studium wäre Bwl oder Gesundheitsmanagement.  Werde denke ich mich so schnell wie möglich um das finanzielle kümmern und mich einschreiben um bei einer Entscheidung beide Wege sofort verfügbar habe.

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