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Fernbeziehungsgewöhnungsphase.

Begonnen von Verolution, 04. Juli 2013, 22:16:00

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Verolution

Guten Tag die Damen :)
Bin neu.Bitte nicht beißen!
Ich bin seit 4 Monaten mit einem Soldaten zusammen.
Ich leide furchtbar unter diesem ständigen getrennt sein.
Tagelang keinen Kontakt,wegen Übungen oder fehlendem Netz *grummel*
Wie schafft ihr das? Gewöhnt man sich mit der zeit daran? Wird die Sehnsucht immer schlimmer?
Ich hab nicht den geringsten Schimmer,wie ich die sechs Monate auslandeinsatz überstehen soll.
Suche nur etwas Beistand,Ablenkung,gute tips usw.
Liebsten Gruß aus dem Sauerland!

Gräfin

Hallo Verolution,
keine Sorge....man gewöhnt sich dran.
Ich führe seit über 5 Jahren eine Fern-/Wochenendbeziehung. Er kommt Freitag Abend heim und fährt eigentlich Montag früh/nacht schon wieder los.
Die Sehnsucht wird nicht schlimmer, der Frust wird es.
Natürlich hast du irgendwann den Alltag drin. Du organisierst dein Leben unter der Woche für dich allein. Und das klappt gut. Und am Wochenende ist er da...und das klappt auch. Irgendwann wird das für dich zur Normalität. Natürlich vermisst man den Partner wenn man ihn liebt.
Das was über die Zeit dann größer wird, ist der Frust. Irgendwann willst du auch mal wieder anders leben, aber die Situation gibt es dann nicht her. Man sucht dann irgendwo die Schuld.

Aber da bist du noch lange nicht angekommen.
Also entspann dich ein wenig. Dass du leidest, das versteh ich. (Ich hab am Anfang auch wie ein Tier gelitten....und da war ich schon 2 Jahre mit ihm zusammen)
Dass du ihn vermisst, is ganz normal.
Und den Auslandseinsatz überstehst du auch. Es haben schon so viele Frauen geschafft, also Kopf hoch, Arschbacken zusammenkneifen und dann gehts los.
Wir sind natürlich hier für dich da. Wenn du Fragen hast oder dich einfach nur mal "auskotzen" willst, dann kannst du das gern tun.
Natürlich kannst du uns auch eine Private Nachricht zuschicken, wenn du dich als User registrierst.

Und immer daran denken, es kommen auch wieder bessere Zeiten.
Liebe Grüße
grä
...und letztlich holte er gar eine schwarze Nachthexe ins Team, die ebenso mächtig war wie der Feind aber von schönem Angesicht und gutem Herzen.

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