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Pendeln - Vereinbarkeit von Heimat und Dienst auf Dauer möglich?

Begonnen von FabiKL, 24. Februar 2013, 16:51:56

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InstUffzSEAKlima

Größere Unternehmen bieten in der Regel immer eine Reihe von Sozialleistungen, die sich aber für das Unternehmen irgendwo auszahlen, wenn der richtige Mann auf diese Weise für das Unternehmen gewonnen werden konnte. Erfahrungsgemäß hat man schnell den Job, aber die Suche nach einer angemessenen Wohnung gestaltet sich oft sehr schwierig und langwierig. Das bezieht sich nicht nur auf B, F, K, M usw. sondern auch anderenorts.

miguhamburg1

Leute, sicher gibt es bei dieser oder jener Firma freiwillige Leistungen, um die Anwerbung von Personal finanziell zu unterstützen. Das sind dann aber immer Einzelfälle, weil in keinem Tarifwerk sofestgehalten.

Das ändert doch aber nichts an der Tatsache, dass die Bundeswehr Umzugskosten oder Trennungsgeld aufgrund gesetzlicher Pflicht jedem Soldaten bei Versetzung zahlt, unabhängig von Dienstgrad und Verwendung.

Noch weniger ändert das aber an der Tatsache, dass die Situation des Pendelns von deutlich mehrSoldaten bejammert wird, als von Personen, die in der gewerblichen Wirtschaft arbeiten. Die vielfachen Gründe hierfür wurden zuvor beschrieben.

greeN2010

Ich pendel auch knappe 470km.. spass macht das sicherlich nicht.. dank reichlich Baustellen brauch ich mit dem Auto 7-8 Stunden.. und mit dem Zug min. 6, je nach dem welchen ich Freitags bekomme.. und Zug fahren macht heut zu Tage auch keinen Spass mehr.. die Züge sind so dermaßen voll das man keinen Sitzplatz mehr bekommt.. ich hatte öfter mal den Fall das Ersatzzüge auf längeren Strecken fuhren und meine Sitzplatzreservierung dann auch nichts mehr brachte..
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turbotyp

Zitat von: wolverine am 28. Dezember 2013, 16:03:28
[...]

Ich sage das hier jedem immer direkt und offen: wer stark orts- und heimatgebunden ist soll es lieber lassen mit der Bundeswehr. Das ist nicht böse gemeint; ist einfach nicht für jeden.

[...]

Das fasst es doch (mal wieder) treffend zusammen. Da ist es doch müßig über diesen oder solche Arbeitgeber zu lamentieren, die mit großzügigen Mittel ihre Angestellten in die Welt versetzen. Die Bundeswehr versetzt nunmal nach Bedarf und "entschädigt" ihre Mitarbeiter auf Basis der aktuellen Gesetzeslage.

wolverine

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