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Wohin kommen meine Unterlagen nach dem Ausscheiden aus dem GWD??

Begonnen von Jägerschnebinger, 02. Juni 2014, 19:24:47

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Jägerschnebinger


Hallo erstmal, ich hoffe jemand hier kann mir helfen:

Ich habe 2003 meinen Grundwehrdienst abgeleistet und bin im DEZ. 2003 ausgeschieden! Ich habe aber NIE meinen IMPFPASS wieder bekommen (und ich bin sicher das ich den abgeben musste!!) ! Nun nach 10 Jahren sind warscheinlich die allermeisten Impfungen abgelaufen und ich hätte den Pass gerne wieder (ich weiss ich bin etwas spät dran aber.... besser spät als Nie!  ;D )
Ich habe mal gehört das das in irgendeiner Verwahrstelle aufgehoben wird (zusammen mit meinen anderen Unterlagen wie Bundeswehrführerscheine, Schiessausweis, usw....) ... kann mir jemand sagen wo das genau ist bzw. vielleicht sogar gleich einen Link mitschicken??
Danke  :D

ulli76

Hast du den Impfausweis bei der Entlassung oder irgendwann am Anfang bzw. zwischendurch im SanBereich abgegeben.
Im Fall Nr. 1 müsste der mit den restlichen Unterlagen beim Nachfolger deines KWEAs sein. Im Fall Nr.2 wirst du den wahrscheinlich nie wieder sehen.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

mailman

Die Sachen gehen doch nach ein paar Jahren vom Heimatkewa woanders hin wenn ich Recht informiert bin?

KlausP

Zitat von: mailman am 02. Juni 2014, 20:00:33
Die Sachen gehen doch nach ein paar Jahren vom Heimatkewa woanders hin wenn ich Recht informiert bin?

Die gingen immer zum für den jeweiligen Wohnort zuständigen KWEA und verblieben dort so lange, wie der Reservist der Wehrüberwachung unterlag. Die Aufgaben der alten KWEÄ haben jetzt die Karrierecenter in der Abteilung Wehrüberwachung (oder so ähnlich) übernommen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

LoggiSU

Werden solche Unterlagen nicht irgendwann, ich meine in Andernach, digitalisiert und archiviert?
Oder ist das erst nach Ablauf der Wehrüberwachung der Fall?
Gott und den Soldaten ehret man in Zeiten der Not und zwar nur dann.
Ist aber die Not vorüber und die Zeiten gewandelt, wird Gott bald vergessen und der Soldat schlecht behandelt.

ulli76

Ja, die medizinischen schon. WENN das Impfbuch den Weg dahin gefunden hat.
Kann aber auch sein, dass das mit dem Schießbuch und der Erkennungsmarke im KC liegt.
Allerdings könnte man die Impfungen der Dienstzeit evtl. anhand der G-Akte nachvollziehen.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

KlausP

Nein, das betrifft nur die G-Akte und das passiert schon bei DZE. Das Impfbuch/der Impfpass ist aber nicht Bestandteil dieser Akte.

Zitat von: ulli76 am 02. Juni 2014, 20:38:33
Ja, die medizinischen schon. WENN das Impfbuch den Weg dahin gefunden hat.
Kann aber auch sein, dass das mit dem Schießbuch und der Erkennungsmarke im KC liegt.
Allerdings könnte man die Impfungen der Dienstzeit evtl. anhand der G-Akte nachvollziehen.

Das Impfbuch ist aber dem Soldaten bei DZE auszuhändigen und nicht zu dem Beorderungsunterlagen zu nehmen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Hptm. d. R.

M. E. gehen alle Unterlagen wie Truppendienstausweis, Führerschein, Schießbuch an das für den Wohnort zuständige KC.

Muegge75

Also bei lag die G-Akte in Andernach (inzwischen Mirkoverfilmt, da uralt ;D) wie bei jedem anderen auch und der Rest der Pers-Akte lag in Willich und musste vom KC respektive BAPersBw dort erst angefordert werden.
"Der Richtschütze trifft genau, er ist sehr gut,
er ist sehr schnell und hat ruhig Blut.
Man kann ihm vertrauen, das wissen alle -
Aufregung gibt es in keinem Falle. "

5. /PzBtl. 24 -- der nötigen Transformation zum Opfer gefallen :-(

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