Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Offizierslaufbahn Erfahrungen

Begonnen von heim, 11. Oktober 2013, 16:52:59

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Cally

Achso, dann hab ich dich falsch verstanden. Naja geldmäßig ist es zunächst ein Abstieg, das stimmt schon.

Ralf

Zitat von: Niederbayer am 19. Juni 2014, 13:08:51
Es ging aber im Moment nicht um die Wirtschaft, sonder um Staatsdienst.
Ich möchte einen ehem. Offizier sehen, der einen solchen karrieremäßigen Rückschritt erstrebenswert hält. Dabei lasse ich jetzt bewusst "weiche" Faktoren ausser acht und fokussiere auf den Beruf an sich. Dass man z.B. als Beamter der Stadtverwaltung des Heimatorts natürlich dank langfristig planbarer Integration in den Ort und seine Vereine sowie durch die Erleichterung des Familienverlebens auf der sozialen Seite einige Vorteile genießt, das ist unumstritten.
Und das was du da außer acht lässt, sind oftmals wichtige Gründe für die Berufswahl. Und ein Bachelor-Abschluss ist auch für den gehobenen Dienst.
Wie gesagt, ich wüsste nicht, was daran ein Rückschritt sein sollte, zumal der SaZ OffzTrD auch nur vergleichbar im gehobenen Dienst ist. Und nicht jeder ist für die höhere Laufbahn geschaffen und setzt sich im Einstellungsverfahren auch dafür durch.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Niederbayer

Der (finanzielle) Rückschritt lässt sich doch schon allein anhand der Besoldungsstufen ablesen. Wenn ich als A11 gehe und als A9 woanders einsteige.
Und ja, mir ist auch bewusst, dass A9 auf dem Dorf mehr wert sein kann als A11 in einer Großstadt. Aber von diesem Extremfall wollen wir mal nicht ausgehen.

Cally

Naja ein Rückschritt ist es im ersten Moment definitiv von A12 auf A9. Hier muss man aber auch die Kehrseite betrachten. Schon im Studium hat man wesentlich mehr Geld und man muss sich keine Gedanken darum machen, die Abfindung für eine dickere Rente auszugeben, da man ja Beamter ist. Wenn man das mit der Zeit vergleicht, die man von A9 auf A12 im höheren Dienst braucht, sieht das ganze schon weniger schlimm aus.

Rollo83

Außerdem gibt es ja noch E und Z Schein, der Z Schein gleicht den Neueinstieg finanziell ja ganz gut aus für eine Jahre.

FregattenFan

Z-Schein? Ist das die Geschichte: Als Soldat mit z.B. A12 gegangen und nun beim z.B. Finanzamt mit A9 eingestiegen. Jetzt stockt die Bundeswehr ein paar(?) Jahre das Gehalt auf A12 auf?