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Verkürzung

Begonnen von Joker81, 03. Dezember 2014, 19:14:49

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markxxx6

Ja aber selbst wenn man dann erstmal Unterschrieben hat,ist der Kuchen ja noch nicht gegessen.Man hat immer noch 6 Monate Zeit,die Bundeswehr innerhalb weniger Tage zu verlassen.Wer das nicht nutzt ist selber Schuld.

wolverine

ich glaube immer noch, dass es eine große Diskrepanz gibt zwischen dem, was die der Karriereberater sagt und was der Bewerber versteht. Schon aus der Erfahrung hier im Forum.
Bundeswehrforum.de-Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann

F_K

... Es gibt so eine nette einseitige PP Präsentation, die hängt üblicherweise in den KCs.

So mit Tod und Verwundung, Auslandseinsätzen, Übungen und Dienstzeitbelastung - körperlich Anstrengungen usw.

Die Informationen sind alle offen verfügbar und werden auch von der BW zur Verfügung gestellt.

Keine Organisation versucht mit der Unfallstatistik der BG zu werben ....

miguhamburg1

@ Cally: Dass Karriereberater und Einplaner "nur" auf die Unterschrift schielen, mag in manchen Nutzerkreisen hier "Urban Legend" sein, ist aber schlicht unzutreffend. Es wird für die deutschen Streitkräfte nicht shanghait, auch wenn es gelegentlich behauptet wird.

Die Karriereberater zu verdächtigen, die Welt in rosaroten Tönen zu malen, ist nichts weiter als die pauschale Behauptung, sie würden ihre Aufgabe nicht verantwortungsvoll wahrnehmen. Das ist einfach unredlich. Sie informeiren, klären auf und beraten nach bestem Wissen und Gewissen (sowie natürlich auch eigenem Erfahrungshintergrund). Sie sind EIN wichtiger Teil der Entscheidungsfindung Interesssierter. Aber bitte nicht der einzige Teil. Dass bei Nichtvorliegen der Eignung oder freier Stellen in der ursprünglich gewünschten Laufbahn Alternaiven in anderen Laufbahnen angeboten werden, ist verantwortungsvoll. Den Einplanern allerdings pauschal zu unterstellen, sie würden die Aussicht, laufbahnmäßig hochzusteigen, inflationär an Bewerber vermitteln, ist ebenso sachfremd wie unredlich. Denn damit machen Sie sich ohne jeglichen zweifel die Meinung irgendwelcher Nutzer von Onlineforen zu eigen. Die, wie wir auch hier oft feststellen, nur das wahrnehmen (wollen), was sie wahrnehmen wollen oder können.

Insgesamt bewegen Sie sich dehalb mit Ihrer Argumentation auf sehr dünnem Eis.

Cally

Migu, sagen Sie mir bitte WO Sie das in meinen Kommentaren herausgelesen haben? Dass ist weder das was ich geschrieben habe, noch das was ich denke. Standpunkt meiner Argumentation war von Beginn an, dass die Verantwortung vollends beim Bewerber liegt. Ich habe lediglich eingestanden, dass man schon ein falsches Bild vom Beruf Soldaten durch den Werbeapparat der Bundeswehr bekommt und das eben mein KB damals schon ein ziemlich rosiges Bild der Bundeswehr vermittelt hat. Damit will ich weder pauschalisieren, noch irgendjemandem unterstellen seine Arbeit nicht gewissenhaft zu erledigen. Wort sind eben oft interpretationsfähig.