Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

medizinische Untersuchung bei RO Saz II/III Bewerber in Köln

Begonnen von DeluxeRecords98, 20. November 2016, 19:20:18

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

DeluxeRecords98

Guten Tag liebe Forengemeinde der Bundeswehr,
und zwar steht bei mir (17/m.) in nächster Zeit der berüchtigte Eignungstest der Offiziere an. Ich bin sehr motiviert und möchte dem Grundprinzip nach den Test positiv absolvieren.
Es gibt nur ein Problem an der Sache:
Meine Vergangenheit. Ich war bis vor 5 Wochen noch Konsument von der Teufelsdroge Cannabis, bei der man fast in Delirium tremens fallen kann. ;)
Nein Spaß. Kiffen und Bundewehr ist niemals eine verknüpfte Komponente. Ich bin jetzt in einem cleanen Zustand und frei von der Substanz.
Mein eigentlicher Termin wurde verschoben und früher angesetzt als geplant.

Ich weiß, dass der Bund bei der Musterung einen Drogentest in Form von Urin durchführt. Dieser Test würde wahrscheinlich positiv bei mir ausfallen.

Nun meine Frage: Ist durch den Konsumnachweis alleine die Chance dahin oder gibt es mit absoluter Ehrlichkeit vor Ort und dem Versprechen auf Nichtkonsum eine Möglichkeit, den Ausgang positiv zu gestalten ?

Eigentlich trau ich mich nicht, dass zu fragen hier, aber besteht die Möglichkeit, falls das obige nicht geht, cleanen Fremdurin als meinen eigenen auszugeben. Ich bin mir bewusst, dass das eine Straftat wäre, aber es geht leider nicht anders mehr.

Im Prinzip weiß ich auch, dass der Thread auf keine positiven Resonanzen stoßen wird (Kenne schon viele zu diesem Thema). Der Konsum war wahrscheinlich eine Mischung aus jugendlichen Leichtsinn & Naivität (bin ja noch nicht volljährig). Ich möchte niemanden verbieten zu antworten, aber diese Standartantworten wie *Kiffer, verpiss dich*; *solche Leute braucht der Bund nicht*(Hyperbel !)  oder ähnliches wären wenig konstruktiv und zielführend bzw. würde auch vom Thema abschweifen.

Nebenbei würde ich gerne noch wissen, ob ein SAZ-Reserveoffizier überhaupt ein Argument gegenüber dem SAZ 13 Berufsoffizier besitzt, dass ihn brauchbarer Macht in bestimmten Fällen.

Danke schonmal und schönen Sonntag noch.
Mfg Deluxer

KlausP

ZitatNun meine Frage: Ist durch den Konsumnachweis alleine die Chance dahin oder gibt es mit absoluter Ehrlichkeit vor Ort und dem Versprechen auf Nichtkonsum eine Möglichkeit, den Ausgang positiv zu gestalten ?

Damit sind Sie meiner Meinung nach "T4 - vorübergehend nicht wehrdienstfähig bis in ... Monaten" - ich denke, mindestens 1 Jahr, aber ich bin kein Mediziner.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

ulli76

Tja- du hast dich für´s Kiffen und gegen die Bundeswehr entschieden. Selber schuld und hier ist dicht.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html