Gehinzyste = Ausschlusskriterium

[Cha-ka]

Hallo

Ich hätte eine sehr dringende Frage welche mich seit einigen Tagen belastet und worauf mir niemand so recht eine Antwort geben konnte. Deswegen wende ich mich nun an euch da ich glaube das es hier bestimmt Personen gibt welche mir wenigstens grob sagen können wie meine Chancen sind angesichts meiner Situation.

Unzwar folgenes:
Ich habe letztes Jahr in der Schweiz durch einen Motorrad Unfall eine Zufallsdiagnose bekomme das sich eine Zyste mitten in meinem Gehirn befindet. Diese ist vorher nie aufgefallen und ich bin bis heute nie gesundheitlich eingeschränkt gewesen dadurch. Sprich hätte es diesen Zufall nicht gegeben würde ich es bis heute nicht wissen das sie dort ist. Zudem mache ich Mixed martial arts, Spiele seit 10 Jahren Handball und schwimme bzw tauche gerne was doch eig. dafür sprechen sollte das ich halt nicht dadurch beeinträchtigt werde. Zudem versicherten mir die Ärzte das die Zyste soweit verkalkt ist das diese auch nicht mehr wachsen wird.

Ich war nämlich vor wenigen Tagen im Beratungsbüro der Bundeswehr und die Dame konnte mir auch nichts genaueres sagen (war dort um meine Bewerbung ab zu geben) und die im Krankenhaus meinten nur das es kein Problem darstellen sollte jedoch die Ärzte der Bundeswehr selber entscheiden sollten.

Jetzt die Frage an euch. Habt ihr schon ähnliches erlebt? Werde ich den Traum als Soldat abhaken können oder mach ich mir zu große Sorgen?

Gruß Niklas

[Nemoo]

Einem guten Freund von mir wurde auch eine Zyste im Gehirn diagnostiziert. Hat aber seine Eignung als Fallschirmjägerfeldwebel bekommen. Das kommt auch sehr auf die Verwendung an, als Pilot wird es definitiv ein Ausschlusskriterium sein.

[OSB]

Es kommt vermutlich sowohl auf die Verwendung als auch auf die Zyste an. Bewerben Sie sich, lassen Sie sich mustern, und schon haben Sie Gewissheit.