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Was tun?

Begonnen von malburn, 24. September 2018, 10:09:57

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malburn

Moin zusammen :)

Bin neu hier im Forum und mich eigentlich nur aus einem Grund hier angemeldet
um nach Rat zu fragen kurz zu meiner Person bin 23 Jahre Jung DG ist  HG und  TSK ist Marine
Zuviel zu meiner Person nun komm ich gleich zu meiner Frage

Was tun wenn der Disziplinarvorgesetzte willkürlich handelt ? Um euch ein paar Beispiele zu nennen

Dazu zu sagen ich bin bzw war auf einer seegehenden Einheit villeicht läuft es dort anders nun zum Beispiel

Mehrere Kameraden wurden Gekündigt weil sie nicht ins Bild der Bw bzw nicht tragbar für die Bundeswehr seien
Wer dem DV nicht passt muss runter von Board  oder er geht lieber Freiwillig runter bevor gebetsmühlenartig nach einen Grund gesucht wird ihn runterzubekommen , und wie ich finde das sind noch die harmlosesten Dinge außer villeicht mit den Kündigungen

Desweiteren werden Diszis ausgesprochen als wäre es ganz normaler Tagesbefehl villeicht ein bisschen überspitzt ausgedrückt aber
Diszis für nicht ordnungsgemäßen Anzug,Kein ordentlichen Schuhputz (ich weiß gehört zu ersteren) doch dazu mus mann sagen es war im Gefechtsdienst also ich denke da achtet man auf was anderes als ordnungsgemäßen Schuhputz.Normales Trinken im Längsgang  (Wasser) während des Reinschiffs weil behauptet wird das man ja dann soviel Zeit dafür vorher hätte.Und  zu guter letzt ein Kamerad von mir hat am Wochenende (in Zivil wohlgemerkt ) den DV gesehen in der Stadt zufällig hat aber nicht hallo gesagt oder ähnliches weil nicht erkannt wollte ihn dafür ein Diszi dafür geben ich mein das ist doch wirklich willkürlich oder? deswegen meine Frage was kann man gegen so einen DV tun ich denke jetz kommt meldet ihn etc doch da sei gesagt das so was nicht geschehen wird da die Besatzung viel zu viel Furcht , Angst, Respekt vor ihm hat da sie Konsequenzen fürchten wenn sie den Mund aufmachen


Wenn noch fragen sind bitte nur zu Fragt ruhig

Mkg Malburn

Andi

Du beschreibst mit Masse Dienstvergehen und nennst die Würdigung "willkürlich". Da passt etwas nicht.

Letztlich kann sich jeder Soldat, der sich durch eine Stelle der Bundeswehr ungerecht behandelt fühlt beschweren.

Gruß Andi
the rest is silence...

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Helft mit, dass es so bleiben kann.

KlausP

Zitat... Mehrere Kameraden wurden Gekündigt ...

Was meinen Sie mit "gekündigt"? Das geht ja nun nicht so einfach.

Zu dem Rest: Wenn ihr euch das gefallen lasst, verdient ihr es nicht besser. Jeder Soldat hat das Recht der Beschwerde, wenn er glaubt, ungerecht behandelt worden zu sein. Da ist also nichts mit "melden" (was auch immer Sie damit meinen) sondern nur mit einer Beschwerde an den nächsthöheren Disziplinarvorgesetzten.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

malburn

Zitat von: KlausP am 24. September 2018, 10:17:57
Zitat... Mehrere Kameraden wurden Gekündigt ...

Was meinen Sie mit "gekündigt"? Das geht ja nun nicht so einfach.

Zu dem Rest: Wenn ihr euch das gefallen lasst, verdient ihr es nicht besser. Jeder Soldat hat das Recht der Beschwerde, wenn er glaubt, ungerecht behandelt worden zu sein. Da ist also nichts mit "melden" (was auch immer Sie damit meinen) sondern nur mit einer Beschwerde an den nächsthöheren Disziplinarvorgesetzten.


Nun der DV hat Antrag auf Entlassung gestellt dagegen wurde Einspruch erhoben dennoch müssen die Kameraden erstmal die Uniform ausziehen und alles weiter wird wohl vor Gericht geklärt..

justice005

Die Entlassung entscheidet das Bundesamt für Perdonalmanagement der Bundeswehr und die entlassen nur bei triftigen Gründen, die auch vor Gericht standhalten. Liegen diese Gründe nicht vor, erfolgt keine Entlassung. An Ihrer Geschichte stimmt einiges nicht....

Und wie schon gesagt wurde, es kann sich jeder beschweren, wenn er glaubt unrichtig behandelt worden zu sein.

malburn

Zitat von: justice005 am 24. September 2018, 10:47:35
Die Entlassung entscheidet das Bundesamt für Perdonalmanagement der Bundeswehr und die entlassen nur bei triftigen Gründen, die auch vor Gericht standhalten. Liegen diese Gründe nicht vor, erfolgt keine Entlassung. An Ihrer Geschichte stimmt einiges nicht....

Und wie schon gesagt wurde, es kann sich jeder beschweren, wenn er glaubt unrichtig behandelt worden zu sein.


Ok mein Fehler gesteh ich ein also Antrag auf Entlassung wurde gestellt wird zur zeit bearbeitet solange sind die Kameraden Ausgeschifft  und was genau stimmt an meiner "Geschichte" nicht ?

KlausP

Was war denn der genaue Grund für den Antrag auf Entlassung? Das, was Sie weiter oben geschrieben haben, ist mir zu "Wischiwaschi", von wegen:

Zitat... Mehrere Kameraden wurden Gekündigt weil sie nicht ins Bild der Bw bzw nicht tragbar für die Bundeswehr seien ...

Da muss schon mehr dahinterstecken, damit so ein Entlassungsantrag z.B. nach § 55(5) Soldatengesetz durchgeht.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

BulleMölders

Hier ist erstmal dicht, bis sich der TE mit einem vernünftigen Threat Titel an das Team gewandt hat.