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Führt eine Magenbypass-Operation zu einer Ausmusterung?

Begonnen von Stan10101996, 14. Oktober 2020, 00:41:55

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InstUffzSEAKlima

Zitat von: Tommie am 15. Oktober 2020, 14:18:52
Zitat von: InstUffzSEAKlima am 15. Oktober 2020, 13:02:29..., wo es doch einfacher sein dürfte, weniger zu fressen.

Hier lallt der Flachmann, was ;) ? Das ist ein Ratschlag, den Sie sich auch hätten sparen können! Das ist nicht nur eine Unverschämtheit, für die sich jemand, der mir das ins Gesicht sagen würde, auf der Stelle eine Watschn einfangen würde, dass er drei Paar Schuhe zum bremsen braucht, sondern schlicht und ergreifend ein dummes Gelalle!

P.S.: Mir sagt es niemand ins Gesicht, weil mein BMI unter 25 ist ... ;) !

Dein Beitrag ließt sich so, als ob nicht nur dein BMI unter 25 wäre, sondern auch der IQ... Von einer Person in diesem Alter kann man eigentlich mehr Respekt und Achtung gegenüber anderen erwarten, v.a. wenn man diese nicht kennt.


BSG1966

Zitat von: InstUffzSEAKlima am 15. Oktober 2020, 13:02:29
Welchen Sinn hat ein Magenbypass oder eine wie auch immer geartete Drossel im Verdauungssystem, wo es doch einfacher sein dürfte, weniger zu fressen. Das geht natürlich auch nicht von heut auf morgen, aber massive Übergewichte entstehen ja auch nicht über Nacht.

Nach Leitlinie ist eine der Hürden vor Operation ohnehin ein ärztlich begleiteter, qualifizierter Abnehmversuch, Ernährungstagebuch, usw - wenn es also so "einfach" wäre, einfach "weniger zu fressen", dann wäre das bereits erfolgt. Vielleicht sollte @InstUffzSEAKlima mal berücksichtigen, dass Adipositas in dem Ausmaß eine Krankheit und kein Laster ist.

Zitat von: F_K am 14. Oktober 2020, 12:28:16
Wie z. B. bei einem Magenband muss diese OP nach "Abnehmerfolg" wieder rückgängig gemacht werden.

Insoweit steht derzeit das Übergewicht eine Einstellung im Wege, und nach einer zweiten OP wird vermutlich ein Jahr abzuwarten sein ...

Äh... nein. Nicht üblich. In der Regel behält man die "neue" Anatomie. Es ist grundsätzlich möglich, aber (wie die erste OP auch) mitunter mit schwersten Komplikationen verbunden.

Zitat von: Stan10101996 am 15. Oktober 2020, 08:51:22
Danach rechnet man mit realistisch gesehen 2-3 Jahren, bis man die Fitness und den Körper wieder erreicht hat, den man sich wünscht und der auch vom BMI wieder passt.
Natürlich vorausgesetzt, dass es keine Komplikationen gibt und die Umstellungen und Sport-, Fitness- und Ernährungsprogramme erfolgreich und zielbringend weitergeführt werden.
Dann kann man grob damit rechnen, dass man in ca. 3 - 4 Jahren wieder ein *hoffentlich* gesunder und fitter Mensch ist, der wieder Spaß an Sport und ausgewogener Ernährung hat.
[...]
Auch in Anbetracht dessen, dass eventuell eine Hautstraffung in dieser Zeit ebenfalls getätigt werden muss.

1. man rechnet nicht realistisch, sonder optimistisch 2-3 Jahre, denn
2. bedenkt man eben Komplikationen und/oder nicht optimales Umsetzen der "Sport-, Fitness- und Ernährungsprogramme", ist der Anteil derer, die nach 2-3 Jahren rank, schlank, fit und gesund sind leider nicht annähernd so hoch, wie man sich das als Arzt wie auch als Patient wünscht.
3. gerade die Hautstraffung, die erforderlich werden könnte, müsste evtl VOR der Einstellung erfolgen - in diesem Falle kämen Operationen auf Sie zu, die die Krankenkasse nicht immer Übernimmt.

Wenn man die Wahrscheinlichkeit, dass die Bundeswehr einen auch mit gewissen körperlichen Einschränkungen nimmt, erhöhen will, besteht für Sie jederzeit die Möglichkeit, eine Fähigkeit (also Ausbildung/Studium) zu erlernen, die die Bundeswehr dringend sucht. Falls Ihnen in der Zwischenzeit langweilig wird.

Eisensoldat

Was der TE auch noch bedenken sollte: er hat eine Ausbildung als Fluggerätemechaniker, d.h. für ihn wäre doch Laufbahn der Fw FD "besser".
Oder aus dem Blickwinkel der Bundeswehr: warum sollte ich jemanden, der eine Ausbildung hat, die ich "1:1" in der Bundeswehr brauche, erst mit Gewalt "tauglich machen", um ihn dann erst mal als IT-Sysadmin auszubilden...
Ziemlich komisch das ganze.....

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