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Tipps Vorstellunsggespräch Ausbildung Verwaltungsfachangestellte

Begonnen von Kritzelbob2010, 13. Januar 2021, 12:03:11

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Kritzelbob2010

Guten Tag,

ich wollte nach Tipps fragen für mein Vorstellungsgespräch als Verwaltungsfachangestellte.

1.) Welche Fragen könnten auf mich zukommen?
2.) Wie verlief euer Vorstellungsgespräch?
3.) Worauf wird besonders wert gelegt? Und worauf sollte ich mich vorbereiten?

Ich möchte mich (mehr als) optimal vorbereiten. Natürlich habe ich mich im Internet ausreichend informiert über aufkommende Fragen, da mir diese Stelle, aber wirklich sehr am Herzen liegt, möchte ich nichts unversucht lassen. Da ich zB nach meinem Einstellungstest zu Hause den Ablauf davon auf ein Word Dokument geschrieben habe, fiel mir auf, dass ich in dieser Art noch keinen Eintrag im www oder auf bundeswehrforum gefunden habe. Ich weiß also, dass es Details gibt, die man weiter geben kann, aber es tat leider niemand, bis jetzt zumindest. ;)
Ich habe auch eine Freundin die als VFA in einer örtlichen Kommune arbeitet. Sie hat mir ebenfalls  Tipps gegeben, die man so im Netz einfach nicht findet. Da Kommune und Bundesverwaltung sich jedoch unterscheiden und vor allem, die Bundeswehr einen besonderen Abreitgeber darstellt, glaube ich, ist es nicht zu vergleichen und ich suche nach mehr Tipps&Tricks.

Vielleicht findet sich hier ja eine gute Seele aus den 43 BWDLZ in DE und möchte mir helfen. :) <3

Falls nötig, schreibe ich auch gerne etwas zu mir. Einfach fragen. :)

BulleMölders

Mittlerweile gehen immer mehr Arbeitgeber dazu über stillschweigen über die Vorstellungsgespräch zu vereinbaren, denn auch die haben mitbekommen dass sowas sonst schnell im Internet auftaucht und das möchten die wenigsten Arbeitgeber. Denn die wollen ja Antworten von dem Bewerber vor ihnen und nicht die auswendig gelernten von Lischen Müller au dem Internet.
Vielleicht ist das der Grund warum so wenig darüber im Internet steht.

Iceman_77

Ich bin zwar nicht in einem BwDLZ tätig, aber dafür aktuell noch Mitarbeiter in einer Kommune und als Meister in Einstellungen für meinen Bereich involviert. Zudem hatte ich vor nicht allzu langer Zeit selbst ein Gespräch als Bewerber für die Feldwebellaufbahn bei der Bundeswehr. Außerdem hatte ich mich vor einigen Jahren als Facharbeiter auf eine Stelle in einem BwDLZ beworben und war dort beim Vorstellungsgespräch.

Tipps sind natürlich immer hilfreich und man fühlt sich dadurch besser vorbereiten.. Aber es kann auch passieren das gar nichts davon dran kommt.
Ich habe mich für mein Feldwebel-Gespräch auch im Vorfeld informiert was da an Fragen kommen könnten. Dementsprechend habe ich mich auch darauf vorbereitet, am Ende kam davon nicht der kleinste Fetzen dran. 

Und es gibt halt auch keine Standard - Fragenkatalog. Man bereitet sich ja auch auf den jeweiligen Bewerber individuell vor und je nach Bewerbungsunterlagen und Antworten der Bewerber im Gespräch variiert der Verlauf. Wenn jemand schon drei Lehren abgebrochen hat oder regelmäßig alle 2 Jahre den Arbeitsplatz wechselt frägt man da gezielt nach. Hat jemand ein Jahr lang nach der Berufsausbildung im Lebenslauf keinerlei Angaben gemacht fragt man gezielt nach den Tätigkeiten in dieser Lücke. Bei meinem Gespräch für die Feldwebellaufbahn wurde ich z.B. auch gezielt auf Antworten angesprochen, die ich im zugehörigen Computertest gegeben habe.

Es ist also auch sehr schwer darauf eine konkrete Antwort zu geben, was du da gefragt werden könntest. Im Internet findet man schon recht viel gutes Material, worauf man bei einem Vorstellungsgespräch achten sollte. Das hilft sicherlich.

Generell sollte man sich einfach mit dem künftigen Arbeitgeber und dem jeweiligen Berufsbild auseinandersetzen, man sollte seine Bewerbungsunterlagen kennen und für Unstimmigkeiten/Lücken/Abbruch von Ausbildungen/Studium/Stellenwechsel etc. eine vernünftige Antwort parat haben. Und dann einfach in das Gespräch gehen und sich einfach bestmöglich und offen darstellen. Auch ein vernünftiges Auftreten und angemessene Kleidung sollten selbstverständlich sein.

Ich hatte einmal in einem Bewerbungsgespräch einen Bewerber, der nicht einmal wusste wo sein künftiger Arbeitsplatz sein wird. War aber alles in der Stellenausschreibung eindeutig beschrieben und wegen der Besonderheit des Arbeitsplatzes hätte man sich durchaus im Vorfeld darüber Gedanken machen sollen, ob man es sich vorstellen kann dort auch längerfristig zu arbeiten... Das war bei dem Bewerber definitiv nicht erkennbar.

Die wollen einen in der Regel nicht auffressen, sondern einfach nur kennen lernen und sehen ob du für die Stelle auch geeignet bist. Es bringt ja keinem etwas, wenn der Bewerber wieder nach nem halben Jahr kündigt. Bereite dich also allgemein wie bei jedem Bewerbungsgespräch vor und mach dich nicht im Vorfeld selber verrückt.

Und auch bei meinem Vorstellungsgespräch im BwDLZ damals war eigentlich keine ungewöhnliche oder überraschende Frage mit dabei, auf die ich mich hätte speziell vorbereiten müssen. Das Einzige, was mich überrascht hat war die sehr große Zahl an Personen, die mir gegenüber sitzten. Da waren um die sieben Personen in dem Raum gesessen (z.B. Behindertenbeauftragte, der künftige Vorgesetze usw). Die Gesprächsführung wurde dann aber nur von 2-3 Personen geführt. Das war im ersten Moment etwas ungewohnt, aber nichts womit man nicht zurecht kommt.

Ann.i38

Hallo,

wichtig ist schon mal ein gutes Allgemeinwissen(Politik, Geschichte, Sozialkunde etc.).
Bei uns ist das Verfahren zweigeteilt.
Erst wird ein schriftlicher Test geschrieben (Deutsch-Diktat, Mathe-Rechen-und Sachaufgaben).
Hat man es zum mündlichen Gespräch geschafft, wird z.B. nach Auslanseinsätzen, Ministerin, Bundeskanzlerin etc gefragt.
Außerdem muss ein Kurzvortrag zu einem Thema gehalten werden.

Schnellantwort

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