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Auswirkung Truppengattung auf spätere Tätigkeit als ROA a.d.W.

Begonnen von Schlauberger, 06. September 2024, 09:21:49

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Ralf

Zitat von: MV94 am 07. September 2024, 13:55:03
Ich bin irritiert. Bekam vor 2 Tagen einen Anruf vom Einplaner. Aussage: Bedarfsmeldungen für 2025 kommen erst in Q4, man könne mir daher noch nicht sagen, wie es aussieht und meldet sich Ende des Jahres. War die Auskunft also eine Art zeitlich aufgeschobene (Teil-)Absage an mich? Habt ihr andere Erklärungen für diese Aüßerung, wenn ausweislich der Nachrichten in diesem Thread der Bedarf eigentlich bekannt ist?!

Grüße
Das ist keine Teilabsage. Du hast es richtig beschrieben, er ist "eigentlich" bekannt. Solange die Planungsvorgaben nicht abschließend gebilligt sind, sind es eben nur Anhalte. An den Werdegängen wird sich idR nichts mehr ändern, sondern ggf. noch ein paar Zahlen oder Zeiträume.
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Helft mit, dass es so bleibt.

MV94

Danke für die Antwort! Habe mir etwas in dieser Richtung gedacht. Dann aber gefragt, wieso TE schon ein konkretes Angebot bekommen hat und daraus gefolgert, dass ich mich in der Eignungsreihenfolge evtl. deutlich weiter unten angesiedelt habe und das als schlechte Aussicht gedeutet. Aber dann einfach nochmal abwarten und Tee trinken.

Schlauberger

Zur (Auf)-Klärung: hatte mich für die 2025-Runde beworben und sollte auch erst Ende des Jahres Rückmeldung bekommen, wenn alle Bewerbe "gesichtet" und anhand AC-Ergebnis einsortiert sind. Das ich das Angebot für die 2024-Runde erhalten habe, mag an meinem bereits durchlaufenen AC im Januar inkl. erreichter Punktezahl liegen (Vorsicht: reine Spekulation ::)).

PzPiKp360

Insbesondere dann, wenn die Alters- Lebenserfahrungsgrenze droht zuzuschlagen, sollte jeder Einstieg genutzt werden, der sich (noch) bietet. RO-SE hat auch seine Vorteile, von wegen konkretem Dienstposten, vorläufig höherem Dienstgrad usw., aber dieser Weg ist auch schwierig, weil massiv überbucht, und es MUSS eben das genau passende Studium am Dienstposten haften, und das könnte bei CIR und E-Technik knapp scheitern.

Daher unterstütze ich F_Ks Empfehlung: Wenn Du ein Angebot für ROA a.d.W. hast, dann zugreifen bzw. zusagen. Beim Einplaner auf zivile Qualifikationen und Absichten hinweisen, und eine Beorderung beim nächstgelegenen ITBtl anstreben, das die folgenden drei Jahre für Deine Ausbildung zum Leutnant zuständig sein wird: Einbuchung in die drei ROL-Module in Dresden, und dazwischen RDL vor Ort für die militärische Seite, die Prägung in der Truppengattung und die Beförderungen. Von Deiner Ortsbeschreibung her könnten das 281 (Gerolstein) oder 282 (Kastellaun) werden. KdoCIR und dergleichen Einrichtungen zwischen Bonn und Euskirchen bieten meiner Kenntnis nach derlei Ausbildung nicht an, sondern übernehmen nur die Beorderung fertig ausgebildeter ITOffz. Trotzdem kann man wohl während der Zeit beim ITBtl schon ,,Schnupper-RDL" dort machen.

Preisfrage: Hast Du genug Zeit, nach den ROL-Modulen auch die fachlichen Lehrgänge für den Dienstposten zu stemmen? Braucht es für RO-SE wie sinnvoller fertiger ROA a.d.W. gleichermaßen, und ITOffz bedeutet min. einmal für acht Wochen am Stück ans AusbZCIR nach Pöcking.

MV94

@Schlauberger: Das klingt durchaus sinnvoll, danke für den Aufklärungsversuch :-)!!

Zudem kam mir noch eine Frage zu den genannten Angeboten des Heeres. Wenn dort die Rede ist von: "Pers/Presse/InFü:1.PzDiv; 10.PzDiv; DSK
Op/Pl/Org/Ausb: AusbKdo; AHEntwg; KdoH
NschOffz: LogBtl 461"

Sprechen wir dann stets davon, dass der jeweilige Dienstposten beim Großverband mit seinem jeweiligen Dienstsitz verortet ist? Ich frage deshalb, weil das Thema der Heimatnähe natürlich kein irrelevantes in fortgeschrittenem Alter ist. Wenn Ralf also schreibt, dass die 10. PzDiv Pers/Presse/InFü anbietet, heißt das dann zwingend in Oldenburg in der Stabskompanie der Division oder impliziert das auch sämtliche unterstelle Truppenteile und deren Stabskompanien? Ich vermute mal ersteres, weil Ralf sonst nicht expizit auch das LogBtl 461 genannt hätte, oder?

Lieben Dank und viele Grüße

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