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Vom Resi zum Wiedereinsteller, trotz "hohen Alters"

Begonnen von T.Guender, 12. Oktober 2007, 16:48:57

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T.Guender

Ich bin SG d.R. und 25 Jahre alt.
Ich bin am Studieren und habe keine Ausbildung.

Ein normaler Wiedereinstellerantrag wird also wohl in die Hose gehen.

Wie schaut es aber wie folgt aus:

Angenommen ich würde endlich mein RFA oder RUA durchkriegen (ROA abgelehnt) und würde in WÜb ATNs zuerkannt kriegen.
Es gibt da z.B. die Möglichkeit über den VdRBw die ABC/SE-Uffz ATN etc zu machen. Auserdem gibt es ja noch "Ausbildung am Arbeitsplatz"

Wäre in diesem Fall (also wenn ich z.B. Fw d.R. + ATNs werden würde) ein Wiedereinstellerantrag möglich?

Vanguard

Wenn du dein Studium abschließt, dann könntest du doch in die Fachdienstoffizierslaufbahn gehen, zumindest, wenn du ein für die Bundeswehr nützliches Studium hast.

Ansonsten: Über den VdRBw machst du keine Lehrgänge, sondern über die Bundeswehr. In die Laufbahn der Uffz m./o. P. zu kommen ist so gut wie unmöglich, wenn man keine Beziehungen hat. Denn für eine Beförderung ist eine Beorderung zwingend notwendig!!! Und eine Beorderung ist so gut wie unmöglich zu kriegen (ich habs mehrfach versucht, mit Truppengattungs- und TSK-Wechselangebot etc).

Selbst, wenn du Fw d.R. werden würdest, ist eine Wiedereinstellung m. E. eher unwahrscheinlich, weil die BW ihre Truppendienstler lieber selbst ausbildet. Du hättest wohl die größte Chance, wenn du noch schnell ne Ausbildung machst (natürlich in einem Mangelbereich), bevor du 32 bist und dann nen Antrag stellst.
Früher mal, als wir noch ein Fernmelderegiment im Heer hatten...

Vanguard

@Tommie:

Was ich meinte ist die Einstellung mit höherem Dienstgrad --> in diesem Fall abgeschlossenes Studium als Hauptmann (siehe dazu: www.bundeswehr-karriere.de "Ihre Karriere mit Hochschulabschluss"). Sind doch meines erachtens nach Fachdiener (weil woher soll die Truppendienstliche Komponente so plötzlich herkommen?).

Ansonsten hast du natürlich recht.
Früher mal, als wir noch ein Fernmelderegiment im Heer hatten...

wolverine

Einstellung mit höherem Dienstgrad auf Grund wissenschaftlicher Vorbildung erfolgt in die Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes!
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T.Guender

Das bedeutet also, dass selbst wenn ich Fw d.R. (Vitamin B ist vorhanden) werden würde ohne Berufsausbildung keine Möglichkeit besteht als Wiedereinsteller wieder reinzukommen?

Ich frage das ganze desshalb, weil ich langsam merke, dass ich mich mit meinem Studium übernommen habe und nach Auswegen aus der Miesere suche. Und zwar möglichst noch in einem Alter, in dem das noch mehr oder minder Möglich ist.

Bin derzeit auch eifrig am Bewerbungen schreiben. Aber da die Bundeswehr bissher der Arbeitgeber bei dem ich mich am wohlsten fühle und jedesmal traurig werde wenn eine WÜb zu Ende geht wäre es mein größter Wunsch dort wieder als "Vollzeitsoldat" zu dienen.

T.Guender

Mangels Edit-Option für Gäste:

Als was wäre denn der Wiedereinsteller dann überhaupt grundsätzlich möglich (Wenn ich eine Ausbildung hätte)?

SaZ 12? Wenn ja, wie werden die WÜb-Tage angerechnet?

Oder gleich als BS?

Dennis812

AGA: 6./SanRgt 22 - Stamm: SanZ Kerpen - OGefr d.R.

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wolverine

Ich sehe überhaupt keinen Weg der Wiedereinstellung:
-für die Mannschaftslaufbahn ist die Regelverpflichtungszeit ausgeschöpft
-für die FachUffz- und FachFw-Laufbahn fehlt die Berufsausbildung
und für den Fw Truppendienst oder OA ist das Höchstalter überschritten.

Sollte entgegen meiner Bewertung einer Wiedereinstellung zugestimmt werden, wird eine Zeitverpflichtung (z. B. Z12) festgesetzt und die geleistete Dienstzeit sowie Wehrübungstage 1:1 angerechnet. In dieser Zeit kann unter den üblichen Voraussetzungen (z. B. mindestens Fw) der Antrag auf BS gestellt werden und wird wie sonst üblich bearbeitet.
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