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TV TIPP SEHENSWERT - ARTE 28.01.04

Begonnen von Katja, 28. Januar 2004, 18:08:35

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Katja

Sechs Monate lang begleitete die Regisseurin Caroline Goldie den Alltag der Soldaten bei der Internationalen Schutztruppe in Kabul: Die Ankunft auf dem International Airport und die tägliche Routine im Feldlager Camp Warehouse. Die langen Wochen und Monate im Einsatzgebiet und die Versuche, eine Zivilgesellschaft aufzubauen in einem Land, das vom Bürgerkrieg zerrissen ist.

Anfang Januar, Kabul International Airport. Die Fernmeldekompanie aus Murnau, Südbayern, landet in Afghanistan. Nur wenige von ihnen waren zuvor in einem Krisengebiet. Sie kennen den Krieg lediglich aus dem Fernsehen oder aus dem Manöver. Die Situation in Afghanistan verschlägt ihnen die Sprache. Das Land ist zerstört, seit 1979 herrscht Bürgerkrieg. Offiziell liegt die Macht in den Händen der Regierung Karsai und bei den Internationalen Schutztruppen. Aber die Soldaten lernen schnell, dass ihre besondere Stellung am Stadtrand von Kabul endet.

TheAdmin

#1
Danke für den Hinweis, hier mal was konkreter

Freitag, 02. Februar 17:45 - 18:15  Uhr auf arte
Freitag, 16. Februar 17:45 - 18:15 Uhr auf arte


Guten Morgen, Kabul (1/5)
Anfang Januar, Kabul International Airport. Die Fernmeldekompanie aus Murnau, Südbayern, landet in Afghanistan. Nur wenige von ihnen waren zuvor in einem Krisengebiet. Sie kennen den Krieg lediglich aus dem Fernsehen oder aus dem Manöver. Die Situation in Afghanistan verschlägt ihnen die Sprache. Das Land ist zerstört, seit 1979 herrscht Bürgerkrieg. Offiziell liegt die Macht in den Händen der Regierung Karsai und bei den Internationalen Schutztruppen. Aber die Soldaten lernen schnell, dass ihre besondere Stellung am Stadtrand von Kabul endet.


Dienstag, 03. Februar 17:45 - 18:15 Uhr auf arte
Dienstag, 17. Februar 17:45 - 18:15 Uhr auf arte


Guten Morgen, Kabul (2/5)
Camp Warehouse, das Feldlager der Internationalen Schutztruppe (ISAF) am Rand von Kabul. Eine Kleinstadt aus Zelten und Containern für 2.000 Soldaten, die meisten von ihnen kommen aus Deutschland. Alles wird eingeflogen - von der Büroklammer über den Lastwagen bis zum Sauerbraten. Es ist Mitte Januar, nachts fallen die Temperaturen weit unter den Gefrierpunkt, tagsüber brennt die Sonne. Wie alle Soldaten fährt Sanitäterin Astrid Bock einmal im Monat zur Schießübung. Der Weg zum Schießplatz wird am ehemaligen Hauptquartier der Taliban vorbeiführen. Aus dem Radio kommen die beunruhigenden Nachrichten: In den Bergen ist es wieder zu Kämpfen zwischen amerikanischen Truppen und Al-Quaida-Milizen gekommen.


Mittwoch, 28. Januar 20:15 - 20:40 Uhr auf arte
Mittwoch, 04. Februar 17:45 - 18:15 Uhr auf arte
Mittwoch, 18. Februar 17:45 - 18:15 Uhr auf arte


Guten Morgen, Kabul (3/5)
Der Alltag der Internationalen Schutztruppe in Afghanistan (ISAF) wird schnell zur Routine. Jeden Tag die gleiche Arbeit, die gleichen Gesichter, die gleichen Sprüche. In den Zelten stehen jedem Soldaten vier Quadratmeter Privatsphäre zur Verfügung. Viele wollen freiwillig auf Patrouille, um wenigstens einmal dem Lager zu entkommen. Nachts werden sie allerdings immer häufiger um den Schlaf gebracht. Die Raketenangriffe aus den Bergen mehren sich, die Soldaten müssen immer öfter in den Bunker. Noch hat keine Rakete das Feldlager getroffen, aber die Einschläge rücken näher.


Donnerstag, 29. Januar 20:15 - 20:40 Uhr auf arte
Donnerstag, 05. Februar 17:45 - 18:15 Uhr auf arte
Donnerstag, 19. Februar 17:45 - 18:15 Uhr auf arte


Guten Morgen, Kabul (4/5)
Sechs Monate lang begleitete die Regisseurin Caroline Goldie den Alltag der Soldaten bei der Internationalen Schutztruppe in Kabul: Die Ankunft auf dem International Airport und die tägliche Routine im Feldlager Camp Warehouse. Die langen Wochen und Monate im Einsatzgebiet und die Versuche, eine Zivilgesellschaft aufzubauen in einem Land, das vom Bürgerkrieg zerrissen ist.


Freitag, 30. Januar 20:15 - 20:40 Uhr auf arte
Freitag, 06. Februar 17:45 - 18:15 Uhr auf arte
Freitag, 20. Februar 17:45 - 18:15 Uhr auf arte


Guten Morgen, Kabul (5/5)
Anfang Juni werden vier Bundeswehrsoldaten bei einem Anschlag in Kabul getötet. Sie waren auf dem Weg zum Flughafen, um nach Hause zu fliegen. Jetzt begleitet Pastor Herwarth Argow die Toten zurück in die Heimat. In Deutschland will er auch seinen Heimatstandort besuchen. Es ist keine einfache Fahrt, denn einer der toten Soldaten kam aus seiner Kaserne. In Kabul selbst geht der Einsatz weiter. Die zurückgebliebenen Soldaten des dritten Kontingents warten auf ihre Ablösung, jetzt noch ungeduldiger und unruhiger als zuvor. Vor ihnen liegen noch vier Wochen.
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