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Lagerregale bei der BW: Wie aufbauen? Fotos? Neheim, Arnsberg?

Begonnen von Tobias Claren, 16. Februar 2008, 18:41:56

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Tobias Claren

Hallo.

Ich habe hierher gefunden, da ich ein Lagerregal habe welches anscheinend mal bei der Bundeswehr verwendet wurde.

Ich bin mir noch nicht ganz sicher wie das aufgebaut werden muss, und will zumindest mal hier mein Glück versuchen.

Darauf steht nur "W. Botgen" oder "W. Borgen" (schlechter Stempel auf Metall) in Neheim (ich tippe Arnsberg). Nichts was anscheinend noch existiert. Finde ich zumindest nicht.
Jeder dieser Böden trägt laut dem Aufdruck 400Kg (verteilt).

Es sind...

...Seitenteile mit Löchern (wie Lochband, um die Platten frei zu platzieren / das was die Platten hält),
Metallböden (es muss wohl oben und unten je ein Metallboden platziert werden, damit das Regal überhaubt hält),
Holzböden (die dann dazwischen nur aufgelegt werden), kleine Dreiecksplatten (die werden an die Seitenteile in die Löcher geschraubt, um dann daran die Metallböden zu verschrauben),
und an den Seitenteilen noch festgeschraubt (halten die Seitenteile erst zusammen [wie ein H, aber mit mehreren waagerechten Stegen]), U-Teile auf die Holzböden gelegt werden.
Dazu natürlich noch Schrauben und Muttern.

Dennoch bin ich mir nicht sicher wie das nun aussah als es noch stand.
Der Vorbesitzer meinte, es wären wohl pro Regal zwei Seitenteile.
Also so: |---||---||---|
Klingt logisch, aber ich vermutete erst, dass es evtl. so gestanden haben könnte: |---|---|---|
Also das Endseitenteil des Einen bildet das erste das Nächsten.
Ich versuche noch das durch zählen von Seitenteilen und Böden zu ermitteln, aber da es Seitenteile gibt wo auf Beiden Seiten noch Bödenhalterungen (U-Teile) dran sind bleibt die Unsicherheit. Evtl. dass es beides gab. Nur in welchen Fällen machte man die Regale einzeln, und wann als Einheit.....?

Wer das Regal bzw. solche Regale kennt, könnte mir mit Hinweisen helfen.
Fotos von solchen massiven Regalen aller Art (im großen und im Detail) würden mir dann am ehesten helfen.
(Schwerlast-)Regale der Art usw..
Evtl. arbeitet jemand auch bei der Bundeswehr, und kennt dieses Regal.
Ich tippe darauf, es ist Neheim, Arnsberg in NRW.
Evtl. kennt jemand "W. Botgen" (oder Borgen oder so ähnlich) oder eine Kaserne usw. wo die dort eingesetzt wurden/werden.

Wenn ihr also Zugang zu Regalen dieser Art habt, und Fotos machen könnt, könnt ihr meine letzten Zweifel evtl. beseitigen.

Auch Tipps, wo ich im Internet besonders gezielt fragen kann.
Also wo Leute sind die auch mit solchen Regalen zu tun haben.

So etwas wie ein "Lagerregal-Forum" scheint es ja nicht zu geben ;-D .


Grüße,
Tobias Claren

Dennis812

hmmm...ich kenne nur diese Form--> |-| mit - = langer Regalboden. Die 400kg-beschreibung trifft zu. Und aufgebaut wurden die mit langen Schrauben samt Ratsche..... Verstehe ehrlich gesagt deher dein Problem gerade nicht....
AGA: 6./SanRgt 22 - Stamm: SanZ Kerpen - OGefr d.R.

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Helft mit, dass es so bleiben kann.

Tobias Claren

#2
Hier ein Foto:


Das ist identisch.

Da sind z.B. Dreiecke vorne auf der oberen Reihe verschraubt. Nur dass sie nicht zur horizontalen Stabilität beitragen, dass habe ich jetzt ausprobiert.
Dafür sind die Diagonalstreben auf dem Foto.
Nur, die habe ich nicht. Ich habe schon drei Elemente Nebeneinander aufgebaut. Immer nur einen Ständer dazwischen. Nicht wie auf dem Foto zwei Ständer alle zwei Böden. Auch mit zwei alle zwei, würde es wohl ohne Diagonalverstrebungen leicht schwanken.
Also muss ich entweder Diagonalverstrebungen einsetzen, oder es an der Wand fixieren. Löcher in der Holzverkleideten Wand wollte ich vermeiden.
Da ich nicht diese Streben habe wie auf dem Bild könnter ich Lochband einsetzen.
Ich denke über 17mm oder 25mm nach. Das 25mm-Band hat einen Lochabstand von 5,5mm, und würde damit auf eine volle Zahl am Regal kommen.
Bei 192cm diagonaler Länge passt 5,5mm sehr genau rein. Wenn ich die Diagonalverstrebung nicht von ganz unten bis oben ziehe, käme ich bei Beginn bei zwei Drittel der Höhe (hier sind es wegen der Kellerhöhe nur 4 Böden Höhe) auf ca. 154cm, was auch wieder exakt passt. Besser als der Lochabstand von 5,25mm bei 17mm.

Ist die Frage, ob ich Diagonalverstrebungen (also zwei über Kreuz) an allen Elementen brauche, oder nur an einem bzw. dem ersten und letzten.
Und ob es von ganz oben bis unten gehen sollte, oder nur über zwei von drei Ebenen.
Da das Regal auch vor den beiden Kellerfenstern steht, bleibt die Option es mit Lochwinkeln am Innenboden der Kellerfensteröffnungen zu fixieren.
Bei zwei Fenstern wären das zwei mögliche Schrauben mit maximal 6mm Durchmesser.
Wenn das reicht (?). Bei der Horizontalfixierung macht es wohl weniger Unterschied, ob die ein oder zwei Schrauben in der Wand einen Regal"zug" von 3 oder 5 Regalen hält. Belastet wird es ja nicht horizontal sondern vertikal. Hauptsache es kann nicht hin und her schwanken.
Da ich jetzt mehr weiß, und einfach aufbaue, ist die horizontale Fixierung das einzig aktuelle Problem.

Die Dreiecke die man auf dem Bild sieht scheinen mir keinen wirklichen Nutzen zu haben.

Vanguard

Also unsere Regale halten auch ohne Diagonalverstrebung... sehen auch so ähnlich aus... Allerdings gehen die auch von Wand zu Wand und sind sicher (weiß nich genau) an der hintern Wand festgemacht.

Ich würde also empfehlen das Ding an der Wand zu sichern, gegen ungewolltes Kippen, die Regale selbst sind schon verdammt schwer (hatten sowas in Leichtmetall in der Firma... tut weh, wenn man drunter liegt)!
Früher mal, als wir noch ein Fernmelderegiment im Heer hatten...

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