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Keine BW aber dafür Us Armee?

Begonnen von Christian B., 21. März 2008, 19:36:21

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Christian B.

werde mich am dienstag direkt mitm WDB in verbindung setzen.
ich weiss nicht was man noch tun mussum in die BW zu kommen.
andere erfinden irgendwelche krankheiten nur net zum bund zu müssen.
andere sagen sie seien schwul oder sonstwas kA.
ich will für mein vaterland kämpfen bzw es verteidigen und gegen terrorismus aktiv vorgehen und dann bekomsmte eine absage weil ja die BW so toll besetzt ist. naja was solls

Huey

Die Sache ist ganz einfach:

Scheinbar sind deine Voraussetzungen (Noten/Zeugnisse/Abschluß) einfach nicht gut genug-bzw. es gab genügend bessere Bewerber.

Warum sollte man also jemanden einstellen, der schlechtere Voraussetzungen mit bringt?

Und-tut mir leid-aber wer "Ich will meinem Vaterland dienen" und "wie komme ich zur US-Armee" in einem Posting nennt, der ist sich seiner Worte nicht im Klaren...

peppie

@Christian B

Alternativ kannst du dich noch an Blackwater wenden ;)

In 2 Wochen biste dann schon im Irak für die Ami's am kämpfen ;)

Warnung
Teile dieser Antwort enthalten Ironie, Sarkasmus oder Zynismus. Für etwaige schäden wird keine Haftung übernommen. Eltern haften für Ihre Kinder ;)
Zitat
Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!

Huey

Bevor jetzt irgend jemand auf die Idee kommt, die diversen Anschriften bestimmter Firmen mit Anfragen zu blockieren:

Ein privates Militärunternehmen wie Blackwater und Co. stellen nur jemanden ein, der

a) mindestens über mehrere Jahre Erfahrung in einer Spezialeinheit verfügt
b) eine aktuelle "US Security Clearance" hat (bekommt nur ein Amerikaner bzw. jemand, der bereits in einer solchen Firma beschäftigt war)
c) Kampferfahrung hat (nicht zu verwechseln mit Einsatzerfahrung).

Also, liebe Kinder: Spart euch die emails...

Simon

Zitat von: ARMY STRONG am 22. März 2008, 09:48:57
denn die Greencard kann man sich bestenfalls erheiraten oder in der jährlichen Greencard-Lotterie gewinnen. Einfach so beantragen kann man diese nicht.


Das halte ich fuer ein Geruecht und ein ganz boeswilliges noch dazu. ;-) Was meinste denn, wie diverse Firmen in den USA mit auslaendischen Arbeitnehmern verfahren die diese Firmen aber nunmal haben wollen? Meinste die organisieren immer gleich Scheinehen? Natuerlich kann man eine Arbeitsgenehmigung beantragen, sie wird nur nicht (genau wie in Deutschland auch) einfach so ausgestellt sondern bandelt direkt mit Themen wie Qualifikation, derzeitiges Vermögen, etc pp. Was Unterstuezung seitens der Streitkraefte beim Erwerb der Greencard angeht, na klar steht erstmal ueberall, daß sie einem dabei nicht helfen koennen...wie jede Firma auch, bleibt halt die Frage: wie sehr will der Recruiter genau Dich haben.

ARMY STRONG

Simmerl, aus deinem Post entnehme ich bestenfalls das du dich mit den Visa-Bestimmungen der USA nicht nicht auseinander gesetzt hast.

Simon

#21
Doch, ich habe mich damit mal auseinander gesetzt. Aber fein das wir uns auf der Ebene "Noe Du hast einfach nicht Recht" treffen konnten ;-) Ansonsten....hey, wir sind ja alle nicht faul....3 Sekunden mit Google

http://www.career-contact.de/laenderinfos/usa/rechtlicher_rahmen.php

Aber ich zitiere mal den fuer mich entscheidenden Passus:

Zitat...Mindestens 140.000 Greencards jährlich gehen an Bewerber aus Berufsgruppen, die für die amerikanische Wirtschaft und Gesellschaft gerade als besonders wichtig angesehen werden.....Für das berufsbezogene Kontingent können sich nur  Angehörige weniger Personenkreise selbst bewerben (z.B. Investoren, Topmanager, wissenschaftliche Genies...) Ansonsten muss der künftige Arbeitgeber den Antrag stellen.


Das mag jetzt polemisch geschrieben sein, es beschreibt aber defacto einfach nur was ich gesagt habe: Wenn man Interessant ist, kommt man auch ran.

ARMY STRONG

Jaa, Simmerl, da hast du natürlich recht. Allerdings beziehen sich diese ca. 140.000 auf Bewerber aus der ganzen Welt. Genies, Topmanager usw. Die haben aber alle zur Bedingung dass sie dem US Arbeitsamt (US Labour Department) nachweisen muessen dass es keinen Amerikaner gibt der gleiche Qualifikatonen hat, also nur noch er übrigbleibt. Weitere Möglichkeit ist das Investorenvisa bei dem man 1.) zwischen $500.000 und $1.000.000 investieren und 2.) Amerikaner einstellen (Arbeitsplätze) muss. So stark vereinfacht wie du es darstellst ist es leider nicht. Für Otto Normalo gilt das was ich gesagt habe, keine Greencard einfach so. Natuerlich gibt es eine Vielzahl von Visa für längere Besuche, Ausbildung etc. (Non-Immigration Visa, also nicht einwanderungs Visa) die auch irgendwann mal zu der Erteilung einer Greencard führen können. Die Ausgangsfrage war hier doch die nach dem Eintritt in die US Armee und das geht ohne Greencard eben eben nicht. Kannst mir jetzt gerne noch mehr so Zeug "nachweisen" das du dir eben mal ergoogelt oder sonstwo gehört hast. hast, ändert aber nix an der Sachlage. Das Thema ist übrigens so komplex das es im I-net mehrer Foren gibt die sich damit beschäftigen. Das solls jetzt von mir gewesen sein. Wers genauer und richtig ausführilch brauch: http://germany.usembassy.gov/germany/visa/

Simon


Zitat...Natuerlich kann man eine Arbeitsgenehmigung beantragen, sie wird nur nicht (genau wie in Deutschland auch) einfach so ausgestellt sondern bandelt direkt mit Themen wie Qualifikation, derzeitiges Vermögen, etc pp...

Vlt liest Du sowas einfach mal, bevor Du los polterst.