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Eingangsuntersuchung

Begonnen von yuri123, 14. Juni 2011, 16:36:24

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yuri123

Sehr geehrte User.
Mitte Mai habe ich das EBV-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber), jedoch ohne jegliche Beschwerden.
Mache auch viel Sport und fühle mich körperlich gesund.
Jedoch habe ich durch diesen Virus einen geschwollenen Lymphknoten am rechten Hals bekommen.
Heute war ich deshalb noch einmal beim Arzt, wobei eine Sonografie durchgeführt wurde.
Sie meinten, dass dieser von alleine weggehen sollte.
In 4 Wochen soll ich zur Kontrolle kommen, jedoch trete ich am 4. Juli meinen Freiwilligen Wehrdienst (12 Monate) an.

Nun frage ich mich, ob ich deswegen nachtäglich ausgemustert werden kann und wie ich mich verhalten sollte.
Danke für eure Antworten.  :)

Rollo83

Rufen sie morgen im KWEA an und schildern sie den Fall fertig !!!

snake99

Ergänzung:
Sofern sie über ihre aktuelle Erkrankung schriftliche Befunde bekommen haben sollten, sollten sie diese zum Dienstantritt mitnehmen, damit sie diese dem Truppenarzt sofort vorlegen können.
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

KlausP

ZitatNun frage ich mich, ob ich deswegen nachtäglich ausgemustert werden kann und wie ich mich verhalten sollte.

Bei der Einstellungsuntersuchung nach Ihrer Einberufung kann es passieren, dass Sie wieder entlassen werden, weil Sie "vorübergehend nicht verwendungsfähig" oder soger "nicht verwendungsfähig" sind. Ob das bei dieser Erkrankung so ist weiss ich nicht, da mein weißer Kittel in der Reinigung ist. Angeben müssen Sie diese Erkrankung bei der Einstellungsuntersuchung auf jeden Fall.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

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