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Leukämie und Musterung/Wehrdienst

Begonnen von tester009, 03. Juni 2005, 20:09:48

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tester009

Hallo bin vor einem Jahr an Leukämie erkrankt,stationäre Behandlung ist abgeschlossen. Befinde mich nun für ein weiteres Jahr in Ambulanter Behandlung. Innerhalb fünf Jahre nach der Amb. Behandlung gilt man noch nicht als "gesund" , die Krankheit könnte theoretisch/praktisch noch ausbrechen In dieser Zeit werden in bestimmten Zeitintervalen Kontrolluntersuchungen gemacht (Nachsorge)

Frage: Da ich noch nicht gemustert worden bin, würde mich interessieren, ob man während dieser fünf Jahre bzw. nach diesen fünf Jahre gemustert werden darf, oder man nur die Ärztlichen Unterlagen vorlegen kann? Besteht überhaupt noch Interesse seitens der Bundeswehr an Leuten mit einer solchen Vorgeschichte?

Für Eure Antworten danke im Voraus

Lidius

#1
Die Vorlage der Unterlagen beim zuständigen Kreiswehrersatzamt dürfte reichen, einfach mal anrufen und nachfragen. Eine Ausmusterung ist dir wohl 100% sicher (ich kanns zwar nicht beurteilen, dafür sind die KWEA Ärzte da, aber ich sags mal so), da für den Fall das die Krankheit wieder ausbricht (was wir natürlich nicht hoffen wollen), während du beim Bund bist die Bundeswehr die Behandlungskosten tragen müsste.

Gute Besserung :)

publius

lidius hat recht. zu 100% wirst du mit deiner krankengeschichte nicht gemustert werden.
alles gute weiterhin und denk dran: stets tapfer bleiben  ;)

schlammtreiber

"Attest" vorlegen, das führt zu "T5", also dauerhaft nicht Wehrdienstfähig.
Semper Communis
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Helft mit, daß es so bleiben kann

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