Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum ist auf einen neuen Server umgezogen, um den Betrieb langfristig sicherzustellen. Zugleich wurde das Board auf die aktuelle Version 2.1.4 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.
Offene Punkte siehe https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,75228.0.html

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Die Zustellprobleme, die der alte Server hatte, bestehen nicht mehr. Auch Mails an Google oder 1und1-Konten werden erfolgreich zugestellt. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

hib-Meldung 248/2012 vom 16. Mai 2012

Begonnen von StOPfr, 16. Mai 2012, 21:09:05

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

StOPfr

Bundeswehr verfügt über keine jüdischen und muslimischen Militärseelsorger
Verteidigung/Antwort - 16.05.2012

Berlin: (hib/AW) Soldaten jüdischen und muslimischen Glaubens werden in der Bundeswehr mit Unterstützung katholischer und evangelischer Militärgeistlicher auf überkonfessioneller Basis mit den Schwerpunkten Lebensberatung und Krisenbewältigung seelsorgerisch betreut. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/9482) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/9300) mit. Analog zum Vertrag mit der Evangelischen Kirche Deutschlands würde für je 1.500 Soldaten einer Religions- beziehungsweise Konfessionszugehörigkeit ein entsprechender Militärgeistlicher berufen. Derzeit liege die Zahl jüdischer und muslimischer Bundeswehrsoldaten unter dieser Zahl. Von den Soldaten würden Angaben zur Religionszugehörigkeit auf freiwilliger Basis erhoben, um den Anspruch auf Seelsorge und Religionsausübung sicherzustellen. Getrennt davon erfolge eine Erhebung der Religionszugehörigkeit im Rahmen der Besoldung zur Abführung der Kirchensteuer.

Keine Informationen werden von den Soldaten nach Auskunft der Regierung hingegen über einen möglichen Migrationshintergrund erhoben. Innerhalb der Personalgewinnung würden auch keine speziellen Maßnahmen ergriffen, um Menschen mit Migrationshintergrund zu rekrutieren. Für die Einstellung seien ausschließlich körperliche, geistige und charakterliche Eignung ausschlaggebend. Die Personalwerbung der Truppe vermittle jedoch die kulturelle Offenheit und wachsende kulturelle Vielfalt in der Bundeswehr.

Quelle
Bundeswehrforum.de - Seit 17 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann!

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau