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Dienstzeugnis - wie klingts?

Begonnen von Schulterakne, 01. November 2012, 16:29:36

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wolverine

Zitat von: StefStef am 01. November 2012, 20:41:36
Und bezugnehmend auf den Einwand von wolverine: Wenn ich auf eine Stellenausschreibung um die 100 Bewerbungen erhalten sortiere ich vor der Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erstmal aus, korrekt? Die Zeit sich alle 100 Bewerber persönlich im Gespräch anzuschauen und sich ein persönliches Bild zu machen wird kein Unternehmen opfern können und wollen. Ensprechend fliegen z.B. bei gleicher schulischen Qualifikation und Befähigung die Leute raus welche das schlechtere Arbeitszeugnis haben?
Ja, klar wird selektiert. Die Frage ist nur nach welchem Maßstab selektiert wird. Und wenn ein an sich hoffnungsvoller Kandidat rausfliegt weil sein vorheriger ZgFhr bei der Bw nicht beurteilen konnte und inkonsequente Formulierungen verwendet hat, ist das sein Pech. Aber die Fa verliert eben evtl. auch einen guten Kandidaten und der Perser der Fa, der die Formulierungsschwäche seines Gegenübers nicht erkennt, ist auch nicht der Beste. Dann hat die Fa schon zwei Chancen verpasst!
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miguhamburg1

Liebe(r) Vorposter(in),

wundervoll, dass Sie sich hier sehr für qualitativ gute Zeugnisse ins Zeug legen. Dennoch gelten für Dienstzeugnisse für ausscheidende Soldaten nicht dieselben Regeln wie für Arbeitszeugnisse der gewerblichen Wirtschaft gem. Arbeitsrecht.

Die Erstellung von Dienstzeugnissen wird in einer ZDv geregelt, und der Tenor dieser Regelung lautet, dass sich der Zeugnisersteller zu bemühen hat, die Zeugnisse so abzufassen, dass sie ein Zivilist versteht. Zusätzlich haben die Leistungen wohlwollend dargestellt zu werden.

Wenn schon Arbeitszeugnisse im Zivilen sehr unterschiedlich sind und nicht jeder Zeugnisersteller den vermeintlich einheitlichen Code verwendet .(Quelle: zB Spiegel online oder FAZ), wie soll es dann ein DV der Bundeswehr noch "besser" machen?

Ich denke da auch wie Wolverine, dass ein kompetenter Zeugnisleser sehr wohl erkennt, woher das Zeugnis kommt und dass er insoweit nicht alles über einen Kamm schert, was er da liest, vor allem nicht (mehr) in Zeiten des Fachkräftemangels. Dieses Dienstzeugnis ist einfach im Tenor gut.

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