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SPIEGELonline Schulspiegel über die Jugendwerbung der Bundeswehr

Begonnen von StOPfr, 08. Januar 2013, 22:56:28

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StOPfr

Zitat von: Cherryblossom am 09. Januar 2013, 14:37:20
Mir fällt es zugegebenermaßen auch sehr schwer zu verstehen, dass sowas ne großartige wissenschaftliche Forschungsarbeit mit bahnbrechenden Erkenntnissen sein soll...
Sowas hat universitätsniveau?!
Meines Erachtens nicht. Bahnbrechend wären dann ja vermutlich eher die vielen aufmerksamen Kommentatoren, die den beanstandeten Maßnahmen das zubilligen was diese natürlich bezwecken, nämlich "Werbung in angemessener und erfolgversprechender Weise zu transportieren". Ein Vergleich mit anderen Unternehmen und Institutionen fällt nicht einmal zuungunsten der Bw aus.   
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Cherryblossom

Zitat von: schlammtreiber am 09. Januar 2013, 14:48:14

Du würdest ungläubig starren, und wahrscheinlich schaudernd zusammenzucken, eventuell völlig gebrochen und in Fötushaltung in einer dunklen Zimmerecke kauern, weinend natürlich, wenn Du wüsstest, welche infernalischer Bullshit ideologischer Färbung an manchen Unis als "wissenschaftlich" verkauft wird.

Wahrscheinlich! :D

Und noch dazu ist die Bw ja mittlerweile von der reinen "Studieren mit Gehalt" Werbung sogar weg.
Welcher Arbeitgeber "nötigt" alle Bewerber sich ausführlichst beraten zu lassen, versucht so viele wie möglich vorher an Truppenbesuchen teilnehmen zu lassen, etc?!
Aber nee, Sorry, ich erzähle das ja nur, weil ich so idealistisch verblendet, einseitig beeinflusst und noch dazu diejenige bin, die die Werbung auch noch macht... Mea culpa. ;)

roberts2012

#17
Ich finde, die Medien sollten die Kirche mal im Dorf lassen. Jedes Unternehmen versucht mit Emotionen zu werben und auch die Politiker im Wahlkampf versuchen dadurch die Wähler zu erreichen. Okay, Bundeswehr ist nun mal eine andere Institution und hat eben auch wichtige und mitunter lebensbedrohliche Aufgaben, es geht hier nicht um einen Ponyhof oder die neueste Versuchung aus dem Hause Milka-Schokolade, aber das sollte im Bewusstsein eines jeden verankert sein, was Bundeswehr (Armee) bedeutet.

Das die Bundeswehr als Arbeitgeber auch Chancen bietet und diese anpreist, ist - meiner Meinung nach - legitim. Muss nur jeder selbst entscheiden, ob das was für ihn ist. Seitens der Bundeswehr gehört dann natürlich noch Aufklärung über Aufgaben, Dienstzeit, Einsätze, Absicherung etc. bei Interessenten dazu, inwiefern dass dann auch statt findet, kann ich nicht beurteilen. Gehe aber davon aus, dass dies gemacht wird.


Die Medien zerreißen sich jedoch gern das Maul und bauschen auf ... wartets ab und wenn der nächste Promi umfällt oder die nächste Doktorarbeit abgeschrieben wird, ist das Thema vom Tisch. ;-)


Edit:
Doppelten Textteil gelöscht

Inkognito

Haben die in der Redaktion zu wenig Arbeit? Zudem: Bisher wurden mir als erstes die Gefahren genannt - immer: Beim Wehrdienstberater (fast jedes Mal wenn ich einen Termin bei ihm hatte), im Praktikum und beim Eignungstest selbst nochmals. Und welcher Mensch bitte sieht keinen Zusammenhang zwischen Bundeswehr (Armee) und Gefahr? Man kann dazu vermutlich jedes Kind mit einem Alter von wenigstens 8 Jahren dazu befragen..
(Ab)normarly - Die (ab)normalen Dinge des Lebens

raknarok

Ich glaube der Herr Junior-Professor Friedemann Vogel ist sich nicht bewusst was das Wort Werbung bedeutet.
Es ist nun mal so das in einer Werbung, in welcher Form auch immer, ein Produkt oder hier ein Arbeitgeber sich vorstellt.
In einem Werbespot für Milka wird doch auch nicht gezeigt was die Inhaltsstoffe der beworbenen Schokolade sind.

Aber wenn man keine Arbeit hat macht man sich halt welche auch wenn sie noch so Sinn frei ist...

KlausP

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

justice005

ZitatZum Glück scheinen sogar die Spiegelleser das Ganze nur noch albern zu finden. Die Kommentare auf SpOn sind erstaunlicherweise bisher sehr positiv.

Das hat mich auch positiv überrascht. vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung für die Intelligenz der Bevölkerung....



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