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Bundeswehr kommt Flutopfern zur Hilfe

Begonnen von StOPfr, 02. Juni 2013, 22:10:55

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bayern bazi

#105
Hoffentlich hilft das




Saubere arbeit von unseren Pionieren

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

bayern bazi

Stand 16.06.2013, 19:00 Uhr

Das zweite Wochenende hindurch unterstützt die Bundeswehr in den betroffenen Bundesländern mit Soldatinnen und Soldaten die Einsatzkräfte bei Maßnahmen gegen die Hochwasserflut.

20.000 Soldatinnen und Soldaten standen heute für den Hochwassereinsatz zur Verfügung. 7.200 Bundeswehrsoldaten standen dabei aktiv im Einsatz.

In Niedersachsen und in Bereichen andere Hochwassergebiete geht weiterhin Gefahr von durchweichten Deichen aus. Diese werden intensiv kontrolliert und bei Bedarf mit Folie und Sandsäcken abgedichtet.

Der Schwerpunkt liegt dabei im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Hier besteht weiterhin die Hauptaufgabe der Soldaten im sogenannten Aufkaden der Deiche. Dabei werden die Deichkronen durch das Umschichten von Sandsäcken vom Druck entlastet.

Gegen das Hochwasser sind in Niedersachsen derzeit rund 1.000 Soldaten im Einsatz. Als Reservekräfte sind zudem rund 2.900 Soldaten weiterhin schnell verfügbar.

Im Landkreis Stendal (Sachsen-Anhalt) strömte weiter Wasser durch den Deichbruch bei Fischbeck in den ostelbischen Raum. In die Deichbruchstelle wurden gestern bereits Panzersperren eingebracht, zwei Schubkähne an den Deichdurchbruch durch Sprengungen versenkt und auch heute erneut durch weitere Abwürfe von BigPacks mit Hubschraubern die Deichstelle beschwert. Derzeit dauern die Arbeiten dort weiter an und weitere Verstärkungsmaßnahmen folgen im Laufe des Abends sowie am Montag.

Heute waren rund 350 Soldaten der Bundeswehr zur Deichüberwachung und für eventuelle Reparaturarbeiten an den Deichen in Mecklenburg-Vorpommern. Rund 350 weitere Soldaten standen und stehen auch weiterhin räumlich nah in Bereitschaft.

In zahlreichen Einsatzgebieten beginnen die Aufräumarbeiten, die Sichtung der eingetretenen Schäden und der Beginn von infrastrukturellen Sicherungs- und Aufbauarbeiten. Hierbei sind nun verstärkt die Kräfte der Feuerwehren, des THW, der Polizei und weiterer unterstützender Organisationen im Schwerpunkt eingesetzt.

Für erste Einheiten der Bundeswehr beginnt nun selbst die Phase der Nachbereitung, Regeneration und Vorbereitung möglicher weiterer Einsätze als Reserve- und Verstärkungskräfte

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

bayern bazi

Stand 17.06.2013, 09:00 Uhr

Die Bundeswehr unterstützt auf Bitte der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein im Rahmen der Katastrophenhilfe die Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.

Insgesamt stehen rund 17.700 Soldatinnen und Soldaten für den Hochwassereinsatz zur Verfügung. Davon werden cirka 1250 Angehörige der Streitkräfte der Bundeswehr aktiv eingesetzt.
Die in die Standorte rückverlegenden Kräfte werden als Reserven bereitgehalten, um bei Bedarf in die Hochwasserschwerpunkte verlegt werden zu können. Schwerpunkt ist weiterhin der Elbverlauf zwischen Magdeburg und Hamburg.

Die Unterstützungsleistungen umfassen den Einsatz bei der Deichsicherung, hier im Schwerpunkt den Abwurf von Big Packs am Deichbruch in Fischbeck, Überwachungsflüge mit Hubschraubern sowie die Unterstützung bei der Evakuierung gefährdeter Personen und der medizinischen Notfallversorgung.

Am Sonntag wurde beim Deichbruch nahe Fischbeck ein dritter Lastkahn gesprengt, um die verbliebene Lücke von 20 Metern zu schließen. Derzeit versuchen Bundeswehr und Bundespolizei die verbliebene Lücke mit Big Packs zu schließen

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

bayern bazi

#108
Stand 17.06.2013, 19:00 Uhr

Weiterhin steht die Bundeswehr im Kampf gegen das Hochwasser. Insgesamt 16.300 Soldatinnen und Soldaten stehen hierfür bereit. Davon sind am heutigen Tag rund 1800 Angehörige der Bundeswehr eingesetzt worden.

In Zusammenarbeit mit den Hubschrauberkräften der Bundespolizei ist es der Bundeswehr gelungen, den Deichbruch bei Fischbeck erfolgreich zu schließen. In ständigem Einsatz haben die Hubschrauber Betonröhren und Big Packs an den Durchbruch geflogen und schließlich die Wassermaßen stoppen können. Zuvor war eine dritte Schutte an dem Deichbruch platziert und als natürliches Hindernis versenkt worden.[/color]

Zum Einsatz kommen auch Reservistinnen und Reservisten, mit Schwerpunkt in den Bezirks- und Verbindungskommandos zu den regionalen Behörden.

Die in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt befindlichen Kräfte werden durch die Panzergrenadierbrigade 41 aus Torgelow geführt. Die Soldatinnen und Soldaten aller anderen im Kampf gegen das Hochwasser eingesetzten Brigaden, sowie die Kräfte der Luftwaffe und der Marine befinden sich als Eingreifreserve in den jeweiligen Heimatstandorten.

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

bayern bazi

#109
Stand 18.06.2013, 09:00 Uhr

Die Bundeswehr hat auf Bitten der Bundesländer die vergangenen zwei Wochen die zivilen Kräfte bei der Bekämpfung des Hochwassers unterstützt.

Weiterhin stehen cirka 17000 Soldatinnen und Soldaten in den betroffenen Bundesländern auf Abruf bereit.

Aktiv sind derzeit noch 740 Soldaten zur Deichsicherung und Überwachung eingesetzt, die aber im Laufe dieses Tages reduziert werden.

Zur kurzfristigen Gefahrenabwehr wurde ein Pioniereinsatzverband unter der Führung der Panzergrenadierbrigade 37 aufgestellt. Des Weiteren wird mit dem schweren Pionierbataillon 130 eine zusätzliche schnelle Eingreifreserve bis Ende dieser Woche bereitgehalten.

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bayern bazi


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Andi

the rest is silence...

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KlausP

Der Landkreis Ludwigslust-Parchim hat sich gestern mit einer großen Party in der Hagenower Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne bei allen Helfer von Bundeswehr, Feuerwehren, THW, Bundespolizei ... bedankt.

Zitat... Zehn Tage haben die Helden der Flut dem Wasser widerstanden. Gestern war der große Tag des Dankeschöns. Landrat Rolf Christiansen hatte zur großen Helferparty in die Ernst-Moritz-Arndt- Kaserne nach Hagenow eingeladen. Hunderte kamen. Sie waren glücklich, der Flut getrotzt zu haben – und ein wenig stolz. In diesen Tagen im Juni ist an der Elbe eine Gemeinschaft gewachsen. Eine Gemeinschaft, die vor der Flut gezittert hat. Eine Gemeinschaft, die mit den Tagen zunehmend lernte, was Erschöpfung ist. Eine Gemeinschaft, die die große Elbflut 2013 besiegte.

Mehr als 3500 Einsatzkräfte waren im Landkreis Ludwigslust-Parchim im Einsatz. Davon mehr als 1000 Feuerwehrleute aus dem Landkreis und Nordwestmecklenburg sowie aus Schwerin, mehr als 1500 Bundeswehrsoldaten aus Hagenow, Sanitz, Bad Sülze, Neubrandenburg, Warnemünde, Minden, mehr als 500 Helfer des THW, mehr als 200 Helfer des DRK, ASB, der Malteser und Johanniter sowie mehr als 100 Mitarbeiter der örtlichen Stäbe und des Katastrophenabwehrstabes – und viele, viele weitere Freiwillige, zählte Landrat Christiansen auf. ...

Zitat aus: www.svz.de
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

bayern bazi

#114
für mich ist jetzt hier der Hochwassereinsatz abgeschlossen - an alle Helfer - egal welcher Organisation und alle Freiwilligen ein ganz ein fettes

MEIN Fazit - nachdem ich ja auch teilweise für diesen Fred mal versucht habe aus vielen Informationen die das Netz bietet für Euch passende Nachrichten rauszusuchen :

Beginn der  Katastrophe -  Wochenende vom 01.-03.06.

Bereits am 30.05. wurden bei uns in den Landkreisen von Südbayern die Reservisten des ZMZ  aufgrund der Wettervorhersagen in "Alarmbereitschaft" versetzt (telefonische abfragen durch BEA - Hinweis es könnte was kommen)

aufgrund der großen Niederschläge vom Samstag auf Sonntag wurde in den verschiedenen Landkreisen im Laufe des Tages KATAL ausgelöst, und von den LRA ein Hilfeersuchen an die BW erstellt (hier erwies  sich der Spruch - wer als erstes kommt mahlt auch als erstes als vollkommen richtig, der Landrat der als erstes den KATAL ausgerufen hatte bekamm dann auch noch Soldaten - der welcher 6 stunden gewartet hat mit dem auslösen des KATAL musste mit den "Resten" vorlieb nehmen

durch das verlängerte Wochenende waren die Kasernen im Voralpenbereich (BGD - Mittenwald - R´hall) nur bedingt besetzt  - schafften es aber trotzdem insgesamt mehrere 100 Soldaten zu alarmieren welche unverzüglich  mit Hilfeleistungen unterstützten -hierbei handelte es sich zum Großteil um Soldaten die im näheren Bereich der Kaserne wohnten und welche relativ schnell über ihre Einheiten gerufen werden konnten.

Die anreise zum Dienst für viele auswertige Soldaten wurde zum Teil zu einer Odysse, da ab Sonntag Mittag sowohl die BAB 8 München/Salzburg, als auch die parallel dazu verlaufene Eisenbahnlinie M-Salzburg wegen Hochwasser gesperrt waren - somit konnte der Hauptteil der Hilfskräfte erst im Laufe des Montag Vormittag an den Schwerpunkten des Einsatzes  eintreffen

Das Nichtaktive PiBtl 904 hatte bereits am Sonntag Nachmittag einen Voralarm rausgegeben und konnte dadurch bereits am Montag  einen Alarm ausrufen und dann mit den ersten Teilen in Bogen Pi 4 unterstützen.

Pi 905 hat ebenfalls am Sonntag bereits abgefragt und konnte dadurch ab dem 5. mit Teilen Pi8 unterstützen

RSUKr
Diverse RSU Einheiten haben Verfügbarkeit abgefragt bzw. gemeldet und wurden ab 5. eingesetzt

hier haben sich teilweise noch Probleme gegeben, da es noch keine einheitlichen Strukturen bzw.  noch gar keine "richtigen" Einheiten gab - so hat zb. RSUKp  Niederbayern/Oberpfalz alle Bewerber aufgerufen sich zu melden und diese dann  eingesetzt

RSU Tühringen hat da schon Strukturen bestanden relativ schnell mit den ersten Leuten sein "BetrBtl" mit einem Zug Helfer verstärken können

Beim VdRBw Bez Oberbayern wurden Freiwilligen Meldungen entgegengenommen um dort bei bedarf seitens der BW mit Personal unterstützen zu können

Lkdo Sachsen hat für alle Reservisten eine VVag genehmigt - diese mussten sich "nur" bei den Einsatzstellen in die Anwesenheitsliste des Verbandes Eintragen

so wurde von Diversen  LKdos/Landesverbänden leider KEINE einheitliche Linie gefahren

- wir hätten z.B. hier am 1.Wochenende als keine Soldaten in den STO zur Verfügung standen locker einige hundert Reservisten über die RK´s alarmieren können - durften dies allerdings aus oben genannten Gründen nicht

so haben wir unseren Leuten nur den Tip geben können, sich als zivile Freiwillige Helfer bei den Einsatzzentralen der jeweiligen FFW zu melden (dies bindet allerdings bei der FFW auch wieder personal, da die freiwilligen dann auch erfasst werden und eingeteilt werden müssen ) - wenn ich da jetzt mit einer geschlossenen Gruppe auftauche und dem Fhr vor Ort sage - hier hast du 20 Mann - wo können wir helfen ist es eine ganz andere Sache.

Laut HP SKB   wo ich auch die meisten der Hier verlinkten Artikel her habe, waren bis zu 20.000 Soldaten an der Hochwasserfront offiziell im Einsatz

ich bin dann mal auf die genaueren Zahlen gespannt, wie viele Soldaten insgesamt im Einsatz waren, da ja Einheiten teilweise herausgelöst und ausgewechselt wurden, oder doppelte Einsätze gefahren sind - erst in Bayern, dann nach Sachsen und weiter Elbe abwärts

ICH BITTE KAMERADEN, DIE DABEI WAREN, IHRE ERLEBNISSE HIER EINZUTRAGEN, sowohl positive als auch negative - und auch Verbesserungsvorschläge mit einbringen, den wir wissen ja das hier auch von höherer Seite mitgelesen wird ;)


was mir auch gut gefallen hat,  die Verbindungsaufnahme diverser Einheiten / Freiwilliger via Facebook

gerade im Bereich Bayern wurde innerhalb weniger Tage/ Stunden aus einer Informationsseite zum Hochwasser - Infoseite-Hochwasser 2013 Bayern - eine Plattform die zur Koordination sämtlicher Hilfen  wurde

daraus entwickelten sich dann die Örtlichen Seiten für Passau - welche die Studenten der Passauer Uni betreiben - und diese haben es geschafft - ohne irgendwelche Ausbildung/Übungen ec. - nur mit ihren willen zum Helfen  - mehrere 1000 Freiwillige und Hilfsorganisationen zu steuern so das Passau selber nach wenigen tagen "relativ" sauber aufgeräumt war

dies findet jetzt natürlich bei anderen orten auch statt !!




ALLES IN ALLEM - JEDER DER GEHOLFEN HAT
-  HAT EINE GUTE ARBEIT GELEISTET !!!!

DANKE

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

bayern bazi

ich hatte ja schon mit dem oberen bericht abgeschlossen aber unter augen geradeaus wurde eine gute Bilanz veröffentlicht


Zitat von:  Augen geradeaus

Die Bilanz im O-Ton des Kommandos Territoriale Aufgaben:


Die Bundeswehr hatte auf Bitten der Bundesländer Bayern, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, die zivilen Kräfte bei der Bekämpfung des Hochwassers unterstützt. Der Einsatzraum der Bundeswehr erstreckte sich von den Alpen bis an die Küste über insgesamt rund 1000 Km. Es war der bisher größte Fluthilfeeinsatz, den die Bundeswehr je hatte.

Das Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr hatte mit Wirkung vom 19. Juni 2013, 12:00 Uhr, den militärischen Katastrophenalarm aufgehoben und damit den Hochwassereinsatz der Bundeswehr abgeschlossen.

In den Spitzen standen bis zu 20.000 Soldaten und Reservisten der Bundeswehr aus allen Organisationsbereichen (Heer, Luftwaffe, Marine, Streitkräftebasis und Sanitätsdienst) im Hochwassereinsatz zur Verfügung. Davon waren zeitweise bis zu 18.000 direkt zur Deichsicherung eingesetzt.

Bilanz der unterschiedlichen Unterstützungsleistungen:

Personal:
- zeitweise bis zu 20.000 Soldaten im Fluthilfeeinsatz
- darunter ca. 520 Reservisten im Einsatz
    • davon 170 Reservisten der neuen Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr) und 350 Reservisten in KVK, BVK, LZ KdoTerrAufgBw

- ca. 500 Feldjägerkräfte im Einsatz


Geleistete Arbeit:

- Es sind ca. 330 Hilfsanträge durch die betroffenen Bundesländer gestellt worden, aus denen ca. 13.000 Unterstützungsleistungen hervorgingen

- ca. 330 Personen wurden durch die Bundeswehr evakuiert
• davon ca. 160 per Hubschrauber
• ca. 170 per Fahrzeug


Material:

- Es wurden unter anderem ausgegeben:
    • ca. 2900 Feldbetten
    • ca. 5300 Decken
    • ca. 2,3 Mio Sandsäcke

- ca. 150 Transportfahrzeuge im Einsatz 
  • ca. 50.000 Km gefahren
    • ca. 2600 to transportiert

Sanität:

- ca. 450 Sanitäter sind im Einsatz gewesen

- Einsatz von ca. 2900 Feldkrankenbetten

- ca. 450 Krankenhausbetten

- ca. 110 Krankenwagen waren im Einsatz


Luftfahrzeuge:
- ca. 1400 Flugstunden mit mehr al 30 Hubschraubern geleistet, Bell UH 1D, BO 105, NH 90, CH 53    • insgesamt wurden ca. 4300 to Material bewegt

- Seefernaufklärer PC3 Orion und DO 228 waren ca. 60 Stunden zur Deichaufklärung im Einsatz



wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

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