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Nach 3 Tagen Kündigung vom Bund, ist eine Wiedereinstellung noch möglich

Begonnen von Megane-Coach, 06. Juli 2013, 10:12:15

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Firli

Zitat von: cup am 06. Juli 2013, 17:09:17
Zitat von: Firli am 06. Juli 2013, 16:43:18
Dienstzeit durchziehen -> dann große Töne spucken ;)

Jajaja, ich muss die AGA auch erstmal überstehen, aber Aufgeben ist für mich keine Möglichkeit. ;)



Wenn ich für jedes Mal wo ich das gehört habe und hinterher doch gekündigt wurde einen Euro bekommen hätte, wäre en netter Urlaub drin...und das in meiner bisher kurzen Dienstzeit.


SanFw/RettAss

itschie

Zitat von: Firli am 06. Juli 2013, 17:29:25
Zitat von: cup am 06. Juli 2013, 17:09:17
Zitat von: Firli am 06. Juli 2013, 16:43:18
Dienstzeit durchziehen -> dann große Töne spucken ;)

Jajaja, ich muss die AGA auch erstmal überstehen, aber Aufgeben ist für mich keine Möglichkeit. ;)



Wenn ich für jedes Mal wo ich das gehört habe und hinterher doch gekündigt wurde einen Euro bekommen hätte, wäre en netter Urlaub drin...und das in meiner bisher kurzen Dienstzeit.

Aber der Ansatz ist nicht verkehrt!

Aber nur mal so ich habe auch mündlich und recht lautstark nach einen Biwak, geschrieen das ich kündige, geholfen hat es nix, stellvertretener Zugführer hat das nicht akzeptiert und das jetzt eh erstmal die Sachen reinigen muss usw. und wenn mir nach einer Nacht schlaff immer noch nach kündigen ist, soll ich gefälligst eine Anständige Meldung dazu machen, der Rest kommt dann schriftfertig aus dem Drucker. Am Folgetag nach der Abendverpflegung, sagte er mir, er hätte den ganzen Tag auf eine Meldung gewartet, scheint sich somit wohl erledigt zu haben!

Also ich kann nur sagen, zieht es durch, da nach wird alles besser!

army76

Kann mir jemand bitte erklären warum in diesem Fall ein Neustart im Status FWDL keinesfalls möglich sein sollte sondern nur mehr als SAZ?

Will man damit eine zweite Kündigung des freiwilligen Dienstes verhindern??


Sollte unabhängig von der eventuell folgenden zweiten Bewerbung der Kamerad nicht jetzt sofort versuchen seine Personalakte zu bereinigen? Ich meine damit die gelogenen Gründe richtigstellen?

Er hatte Heimweh, war mit der neuen Situation momentan überfordert, hatte wohl niemanden zum reden und seine Vorgesetzten gaben Ihm keine Nacht bedenkzeit. Die angeführten gesundheitlichen Probleme bei der Entlassungserklärung waren ja gelogen. Das hat doch definitiv negative Auswirkungen auf eine weitere Bewerbung, oder?

Also ich würde in dieser Situation wenn ich einsehe einen grossen Fehler gemacht zu haben und gelogen zu haben am Montag bei der Einheit
anrufen bzw. noch besser vorbei zu fahren und mich der Sache stellen.

Es könnte ja sein das die Meldungen nicht täglich sondern gesammelt im Wochenrahmen weitergesendet werden und vielleicht gibt der Zugführer eine zweite Chance. Die 2 Tage fehlende Ausbildung sehe ich jetzt auch nicht als so riesengrosses Problem an. Wäre der Kamerad
zum Arzt hätte der Ihn evtl. auch 2 Tage KZH geschrieben...

Ralf

Die offizielle Erklärung:
Es widerspricht der Struktur dieser Wehrdienstart. Der FWD ist als Schnupperkurs gedacht. Wer da reingeschnuppert hat und es für nicht gut befunden hat, hat sich seine Meinung gebildet. Der SaZ ist eine andere Wehrdienstart.
Ja ich weiß, es gibt wohl mindestens einen, der wurde trotzdem eingestellt. Ist aber nicht erlasskonform.
Gleichzeitig wird auch darüber nachgedacht, diese o.a. Regelung zu kippen.

Meine persönliche Meinung ist, dass ich die derzeitige Regelung gut finde. Weniger für die Bw, als für den Betroffenen selber. Ich bin da der festen Ansicht, dass er hierbei einen wichtigen Lernschritt vollzieht: dass nämlich getroffene Entscheidungen auch irreversible Konsequenzen haben können. Dass nicht immer der Weg des geringsten Widerstandes der Beste ist und dass man auch mal seinen inneren Schweinehund überwinden muss, ohne gleich die Flinte ins Korn zu werfen.
Uns im Speziellen in diesem Fall, denn durch die Lüge hat er ja noch nicht mal den Mut bewiesen, zu seiner Entscheidung zu stehen. Kein guter Charakterzug.
M.E. bietet sich hier keine 2. Chance, denn durch die (ärztlich festgestellte?) gesundheitliche Nichteignung kann er nicht in den Streitkräften bleiben. Denn wenn ich das richtig verstanden hat, hat er ja dann nicht gekündigt, sondern wird ausgemustert werden.
Und sollte er es ohne ärztlich festgestellte Gründe als "Grund" der Kündigung angegeben haben, würde ich nach Rücknahme der Kündigung und somit Eingeständnis der Lüge als Disziplinarvorgesetzter von meiner Seite aus ein Entlassungsverfahren innerhalb der Probezeit anstreben.
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