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Zivilie Ausbildung z.B. als Verwaltungsfachangestellte - Ärztliche Untersuchung

Begonnen von MrsKroeger, 09. September 2013, 12:15:23

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KlausP

Wenn Sie sich für einen zivilen Dienstposten bei der Bundeswehr bewerben/beworben haben, sollten Sie sich mit der dafür zuständigen Ansprechstelle in Verbindung setzen. Hier haben Sie es fast ausschließlich mit zukünftigen, aktiven oder ehemaligen Soldatinnen und Soldaten zu tun, die Ihnen da kaum weiterhelfen können.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

MrsKroeger

Danke für die schnelle Antwort! Leider habe ich mit jemandem gesprochen, der sich damit auch nicht auskannte.

wolverine

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Ralf

M.M.n. ist es grundsätzlich erst einmal unwichtig, was untersucht wird, denn man hat ja keinen Einfluss darauf und kann sich auch nicht vorbereiten. Das wird ja durch die begutachtenden Ärzte anhand derer Regularien festgelegt. Wofür wäre es also von Nutzen?

Auch für eine erste Enschätzung, ob man tauglich sein wird oder auch nicht, hilft das nicht weiter. Wie oft wähnten sich Bewerber mit dem Wissen was bei der Musterung untersucht wird im Glauben, sie wären für alles tauglich und dann wurden sie doch ausgemsutert. Papierwissen ersetzt halt niemals die Untersuchung.
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MrsKroeger

1. Ist es doch nicht falsch hier nachzufragen, nachdem man mir am Telefon nicht helfen konnte.

2. Ist es nicht verkehrt zu wissen, auf welche Untersuchungen man sich einstellen muss oder auch nicht.

Trotzdem Danke für die Antworten!

christoph1972

Sofern Du unter 18 bist, erfolgt die Untersuchung nach Jugendarbeitsschutzgesetz sowie ggf. ergänzenden Richtlinien für Zivilbeschäftigte der Bundeswehr. Auf jeden Fall wird eine Untersuchung nach der Bildschirmarbeitsverordnung vorgenommen.

Grundsätzlich kann man wohl sagen, Adipositas, bestimmte chronische Krankenheiten sowie akute ekelerregende Krankenheiten sowie akut Infektionskrankheiten führen zumindest zu einer Nachuntersuchung bzw. zu einer Nichteinstellung.
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

Ralf

Zitat von: MrsKroeger am 09. September 2013, 12:39:46
1. Ist es doch nicht falsch hier nachzufragen, nachdem man mir am Telefon nicht helfen konnte.

2. Ist es nicht verkehrt zu wissen, auf welche Untersuchungen man sich einstellen muss oder auch nicht.

Trotzdem Danke für die Antworten!
Nein, ist es nicht, nur mich interessiert bei solchen Fragen immer, warum man fragt. Auch diese Frage ist ja erlaubt  ;)
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MrsKroeger

Na klar, Fragen sind ja dazu da um gestellt zu werden.

Ich weiß halt gerne immer im Vorraus, auf was ich mich einstellen muss. ;)
Ich bin übrigens 23.

F_K

ZitatIch weiß halt gerne immer im Vorraus, auf was ich mich einstellen muss.

.. und da ist halt der DENKFEHLER.

In diesem Fall gibt es keine "Einstellung auf etwas" oder eine "Vorbereitung" - da kann man nichts machen.

Daher ist diese Information nutzlos.

MrsKroeger

Da ist kein Denkfehler. Vorbereiten kann man sich nicht, aber man kann sich auf die zu erwartenden Untersuchungen einstellen.

F_K

@ Mrs Kröger:

.. erkläre es mir mit einfachen Worten - wenn eine XY Untersuchung gemacht wird, wie stellst Du Dich darauf ein?

("einstellen" ist eine Form der Vorbereitung  ...)

Beispiel: Großes Blutbild - Maßnahmen?
Beispiel: Untersuchung aller großen Gelenke - Maßnahmen?
Beispiel: Untersuchung Bildschirmarbeitsplatz - Maßnahmen?

StOPfr

Zitat von: MrsKroeger am 09. September 2013, 13:10:12
Da ist kein Denkfehler. Vorbereiten kann man sich nicht, aber man kann sich auf die zu erwartenden Untersuchungen einstellen.

Du meinst mit "einstellen" so etwas wie "beruhigen", damit z.B. deine Nervosität vor Arztbesuchen nicht ins Uferlose wächst?
 
Wenn das so ist, dann kannst du dich entspannen. Christoph1972 hat ja schon einige Hinweise gegeben. Zielsetzung ist, dass der untersuchende Arzt/die Ärztin feststellen soll, ob du die gesundheitlichen Voraussetzungen für die aufzunehmende Tätigkeit erfüllst bzw. ob dein derzeitiger Gesundheitszustand negative Entwicklungen für die Zukunft erwarten lässt (>>  Kostengesichtspunkt).
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MrsKroeger

Zitat von: StOPfr am 09. September 2013, 14:01:10
Zitat von: MrsKroeger am 09. September 2013, 13:10:12
Da ist kein Denkfehler. Vorbereiten kann man sich nicht, aber man kann sich auf die zu erwartenden Untersuchungen einstellen.

Du meinst mit "einstellen" so etwas wie "beruhigen", damit z.B. deine Nervosität vor Arztbesuchen nicht ins Uferlose wächst?
 
Wenn das so ist, dann kannst du dich entspannen. Christoph1972 hat ja schon einige Hinweise gegeben. Zielsetzung ist, dass der untersuchende Arzt/die Ärztin feststellen soll, ob du die gesundheitlichen Voraussetzungen für die aufzunehmende Tätigkeit erfüllst bzw. ob dein derzeitiger Gesundheitszustand negative Entwicklungen für die Zukunft erwarten lässt (>>  Kostengesichtspunkt).


Genau ;) Danke für die nette Antwort! :)

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