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Feldwebel mit Fachdienstausbildung RettAss

Begonnen von Feldmarschall, 04. November 2013, 22:28:47

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Feldmarschall


StOPfr

#46
Zitat von: Feldmarschall am 05. November 2013, 21:59:36
Wie sieht es mit Mechanismen aus die dem psychischerkrankten Soldaten eine schnelle Rehabilitation ermöglichen ?

Bei der Rehabilitation geht es nicht um Schnelligkeit sondern um Sorgfalt und die braucht Zeit. In der Bundeswehr will niemand einen an einer PTBS erkrankten Soldaten möglichst schnell wieder einsatzfähig in seiner Einheit sehen. Die Verfahren selbst liefen in der Vergangenheit allerdings oft zu langsam.
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ulli76

Wie viel man dann trinkt,wenn es so heiss ist? Viel,richtig viel.Aber das ist nicht das einzige Problem,sondern der Hitzestau.

Was das PTBS angeht:Du stellst echt merkwürdige Fragen,bzw Du stellst sie merkwürdig.
Es gibt Maßnahmen,zur frühen Erkennung von PTBS nach einem Einsatz. Und jeder kranke Soldat bekommt die Therapie,die er benötigt. Für einsatzbedingte Schäden gibt es inzwischen das Einsatzweiterverwendungsgesetz. Es hat zwar immer mal wieder im System,im Vergleich zi früher und auch zu anderen Ländern,haben wir eine recht umfassende Versorgung.
Im Grundbetrieb hat ein RA/NS eine geringere Gefahr,an PTBS zu erkranken-einfach weil man im Rettungsdienst regelmäßig Situationen ausgesetzt ist,die PTBS bedingen können.Im Einsatz kommt es drauf an,was passiert. Und natürlich ist die Gefahr da gegeben. Aber gibt ja noch andere Erkrankungen als PTBS und auch körperliche Verwendungen und Verletzungen.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

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