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Stressinterview

Begonnen von Demoriaan, 25. Juni 2014, 20:39:58

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A-Bomb

Ich würd mir da keine große Platte drum machen. Einfach ein wenig über die Bw, Auslandseinsätze, Nato, Innenpolitik, Tagesgeschehen informieren und da reingehen. Die wollen ja ihre Posten besetzen und nicht jeden Bewerber durchfallen lassen. Kann jetzt nur über die Stressinterviews (Vorstellungsgespräche) bei der Polizei sprechen, aber ich denke dass ist nicht grossartig anders.
Dran, Drauf, Drüber!

Semper Communis

dunstig

ZitatDie wollen ja ihre Posten besetzen und nicht jeden Bewerber durchfallen lassen.

Nunja, wenn sich für einen Dienstposten kein geeigneter Bewerber findet, bleibt dieser eben unbesetzt. Darüberhinaus ist es immernoch eine Bestenauslese, was bedeutet, dass man sich gegen Mitbewerber durchsetzen muss. Dementsprechend ist es garnicht verkehrt, sich etwas mehr Gedanken und auch ein wenig Druck zu diesem Thema zu machen.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Demoriaan

@dunstig  Den Beitrag finde ich gut, und motiviert mich noch mehr zum vorbereiten :)

wolverine

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HerrZog

Ein Stressinterview ist nicht mit einem normalen Vorstellungsgespräch gleichzugesetzen. Im Stressinterview wird der Bewerber gezielt mit wirklich unangenehmen Fragen bombardiert. Allerdings wundert mich das schon, dass das beim TE angeblich Anwendung finden soll.
Dienstjahr: 10

Demoriaan

Damit die mich mit etwas, für mich unangenehmen bombardieren können... müssten die mich doch ein wenig besser kennen als meinen ... Lebenslauf ? xD
Ich habe weder etwas mit Drogen, Alkohol, verbrechen, Punkte in Flensburg... xD zutun... das einzige was sie mir anhauen könnten... ist meine schulische Leistung...
Joa... die war halt damals nicht so besonders... xD Wobei das im vergleich zu meinem Gesellenbrief ja wieder recht uninteressant wirkt... oder mich wie einen Betrüger dastehen lässt xD 

ulli76

Das hört sich ja an, als ob ihr zum Verhör nach Guantanamo geladen werdet.
Mach dir mal keinen Kopp: Die wollen vor allem wissen, wer du bist und fragen bei bestimmten Punkten natürlich nochmal genauer nach- z.B. Brüche im Lebenslauf, Konflikte mit dem Gesetz etc. Außerdem werden gerne mal Fragen gestellt, die zeigen sollen, ob du dich mit den unangenehmen Aspekten des Soldatseins beschäftigt hast.

Bei uns SanOAs ist z.B. ein beliebtes Thema der hippokratische Eid und die Notwendigkeit jemanden erschießen zu müssen. Oder auch die Unmöglichkeit Einheimischen oder auch Gegner helfen zu können.

•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Ralf

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Persistenz

Ich bin dafür dass wir den Lügendetektor 3000 anstatt etwaiger Drohnen anschaffen

Prime

Moin, ich hatte auch vor ein paar Monaten meine Musterung in Wiesbaden, das Gespräch mit dem Hauptmann und der Psychologin lief viel entspannter ab, als ich es erwartet hatte. Du solltest selbstverständlich immer erst nachdenken bevor du Fragen beantwortest, da auch kritische Fragen kommen werden (bspw. Warum haben Sie die Ausbildung abgebrochen? Sind Sie sich bewusst das man auch auslandseinsätze machen muss?  usw.). Aber alles in allem ist es von der Atmosphäre her eigentlich wie ein normales Bewerbungsgespräch.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten ;)

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