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Erfahrungsbericht 04.05.14 ACFüKrBw

Begonnen von MilanTarik, 07. Mai 2014, 19:29:55

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MilanTarik

Nachdem ich schon so viele Erfahrungsberichte gelesen habe, darf ich jetzt auch einen schreiben. Anzumerken ist das die Vorhandenen Berichte das ganze Verfahren schon sehr gut beschreiben, ich habe mich jedenfalls sehr gut wiedergefunden.
Rechtschreibfehler usw bitte ich zu entschuldigen, ich gebe mir Mühe  ;D
Also:
Anreisetag
Ich bin einen Tag vorher bereits nach Bonn angereist, hatte dadurch einen sehr kurzen Weg dorthin. Gegen 1 Uhr bin ich angekommen, war scheinbar der Erste (oder einer der Ersten). Ich sollte mein Gepäck abstellen und erstmal warten. Kurz danach kam bereits ein weiterer Bewerber, und sind schnell ins Gespräch gekommen. Dann kam auch jemand und hat uns gesagt was wie machen sollten. Ich hatte dann genug Zeit mich in der Stube einzurichten, und langsam kamen auch die anderen eingetrudelt.
Da es ein Sonntag war war unser Begrüßungsvortrag erst um 16 Uhr, hatten da noch Zeit um uns zu unterhalten. Dann setzten wir uns an den Eingang, wo sich alle anderen dann ansammelten. Wir wurden dann hinüber zum eigentlichen ACFüKrBw geschickt, wo wir in einem der Säle platz nahmen und erstmal aufgerufen wurden. Einige fehlten auch, und einer kam dann zu spät. Der Vortrag selbst war nicht besonders interessant, vor allem wenn man sich vorher informiert hatte. Danach noch Fragebogen ausfüllen, über Stärken und Schwächen, Hobbies, Führungsaufgaben usw. Was hier angegeben wird kommt sehr wahrscheinlich im Interview wieder vor, daher müsst ihr wissen wieso ihr etwas ihr schreibt. Der ganze Vortrag hat glaube ich 2 Stunden gedauert, mit Pause zwischendurch. Es wurde insbesondere von Auslandsseinsätzen und Englischkenntnissen geredet. Dann bekamen wir auch unsere Laufzettel.
Danach gab es nichts mehr, ich habe kurz geduscht (ich dusche generell eher Abends und ich wusste das es morgens voll wird), und dann sind wir (also alle aus meinem Zimmer) zum Griechen rüber. Da war es schon voll, also konnten wir nicht zu dem Haupttisch. Leider mussten wir deshalb auch sehr lang auf das essen warten, war aber wenigstens lecker. Von den Betreuungsoffizieren waren nur die von Marine und Heer da, von der Luftwaffe kam keiner, gesundheitsbedingt. Kamen auch dazu uns mit ihnen zu unterhalten. Ich kann nur raten das auch zu tun, erzählt denen warum ihr zum Bund wollt, wenn es gute Gründe sind werden die es euch sagen, und das gibt (zumindest in meinem Fall) nochmal Motivation und Selbstvertrauen dazu. Ich bin dann auch noch relativ lange mit ca. 6 anderen Bewerbern dageblieben.
Um 10 Uhr waren einer meiner Zimmergenossen und ich, nachdem wir etwas für die Studieneignung (nochmal Noten ausfüllen, Studienwünsche rechtfertigen) dann auch im Bett, allerdings kamen die beiden anderen erst gegen 11 Uhr zurück, denke die waren in der Stadt. Das konnte ich nicht gut nachvollziehen, aber sie sahen generell wenig vorbereitet aus, Motivationsmäßig sowie im Auftreten.
Erster Prüftag
Um 5 sind wir alle aufgestanden, Anzug an, alle Papiere mitnehmen, und zum Frühstück. Da hat man nicht viel Zeit, also mit zähneputzen danach wird nichts. Danach gings zum Aufsatz. Wie immer Wortpaare vergleichen, also definieren, abgrenzen, zusammenfassen. Kann ich nicht so viel zu sagen, ich erinnere mich kaum noch an meine eigenen Wortpaare. Ist jedenfalls alles machbar, viel muss man nicht schreiben, Hauptsache sauber und möglichst ohne Fehler. Danach hat sich noch unsere Personalberaterin vorgestellt, zu der mussten wir nach jeder Prüfstation.
Ab hier haben sich alle aufgeteilt, die Reihenfolge ist da sehr variabel. Ich durfte danach zum CAT-Adapt Test. Der ist wie ein ganz normaler Intelligenztest, mit Wortbeziehungen, Rechenaufgaben, Matrizen usw. Manche Wörter hatten nicht so viel miteinander zu tun, da musste ich oft raten, zB Streichholz zu Turm wie Segelboot zu... Antwort (vermutlich) Ozeandampfer. Die Matrizen waren auch nicht leicht, manchmal war es da wirklich schwer eine Reihenfolge zu sehen. Aber ich konnte es letzendlich gut zu Ende bringen, sogar relativ schnell.
Die Personalberaterin hat mich dann vor dem Gruppensituationsverfahren zum Arzt geschickt, wo ich mich erst Anmelden sollte. Dann kamen die verschiedenen Tests, man wurde dann immer aus dem Wartezimmer herausgerufen und wieder hingeschickt. Also Hörtest, Sehtest, wiegen, messen und Urin abgeben, Gesichtsfeld, und dann schließlich zum Arzt selber. Jede Menge Fragen beantworten, zu Krankheiten, Alkoholkonsum, Drogen, Allergien usw. Dann einmal ausziehen und untersucht werden, Blutdruck vor, kurz nach und 2 Minuten nach 20 Kniebeugen messen. Das lief alles ganz gut bei mir, hab aber unterschiedliches von den anderen gehört. Ich bin im Prinzip T1, aber wegen meiner Zahnspange erstmal T2, trotzdem keine Ausschlüsse. Wegen der Spange ist es nur wichtig ein Attest zu haben das die Behandlung bald zu Ende ist.
Danach musste ich schnell zum GSV hoch, was hier vorgeht ist auch bekannt, wird aber nochmal sehr ausführlich erklärt. Ihr könnt euch hierfür sehr gut vorbereiten, das Thema meiner Gruppe hatte ich schon in einem Erfahrungsbericht gelesen, es ging darum eine Touristengruppe vor einem einbrechenden Staudamm zu retten, entweder man läuft 5km, oder man wagt einen gefährlich Aufstieg. Wir haben uns entschieden die Gruppe zu teilen, je nachdem wer ein besserer Läufer oder Kletterer ist, und stetig per Funk in Kontakt zu bleiben.
Die zweite Aufgabe war ein Ressourcenengpass. Hier ist es wichtig das richtige Verhalten zu haben, aktiv sein, argumentieren, aber IMMER daran denken das man es mit Freunden zu tun hat. Das GSV ist ein sehr wichtiger Teil des Verfahrens, viele haben es deswegen nicht geschafft. Man kann meinen es gut gemacht zu haben, aber am Ende wegen Schüchternheit, Arroganz oder anderen Gründen nicht geeignet sein. Meins verlief relativ gut, ich hatte eine gute Gruppe, aber im Interview wurde mir gesagt das ich die Entscheidungsfindung ein wenig mehr vorantreiben könnte. Also wie gesagt, seid aktiv, findet eine Rolle die euch passt und der Gruppe insgesamt hilft.
Anschliessend durfte ich zum PMO (Persönlichkeitsmerkmal Offizier). Das sind 120 Fragen zu euren Einstellungen, nichts besonderes. Die Fragen wiederholen sich ständig.
Dann war es auch 11:30, und ich durfte Mittagessen. Aufpassen, hier kann man nur ein Menü nehmen. Ich habe mir erst was Vegetarisches auftun lassen (Eier in grüner Soße, sah halt lecker aus) und musste dann erfahren das ich mir kein Schnitzel zusätzlich nehmen durfte :( Lesson Learned. Beim rausgehen und kurz danach in der Stube erfuhr ich dann das alle drei Stubenkameraden bereits ihr Interview hatten und als ungeeignet gestuft wurden. Ich hatte meins noch vor mir, das war dann leicht beunruhigend. Die Aussicht alleine im Zimmer zu sein war auch nicht großartig.
Zuerst musste ich jedoch zum Mathetest. Darauf hatte ich mich am meisten vorbereitet. Ich denke das ich 40% geraten habe. Der Rest war dann entweder per Ausschlussverfahren oder exakt gefunden (das Gefühl wenn man weiß das man es richtig hat ist unbeschreiblich). Es gibt 90 Fragen, über Geometrie, Funktionen, Algebra. Mit Zeitlimit, war aber kein Problem den Test zu beenden. Interessant waren die Beispielaufgaben : 3x6. Da kommt schon kurz Hoffnung auf. Der Mathetest war bei uns allen jedenfalls gefühlt Katastrophal, zumindest konnten wir jedoch darüber lachen.
Dann durfte ich endlich zum Interview. Ich habe mich vorher mit einem anderen Bewerber der es schon hatte unterhalten, mich nach den Fragen erkundigt. War auch gut so, denn zumindest eine davon kam bei mir auch vor. Der Offizier fragt meist zu den Motivationen, und Grundlagen, zB was man tun würde wenn sich ein Untergebener sträubt, und ob es wichtig ist als Soldat über Vorkommnisse in der Welt informiert zu sein. Es wird eigentlich alles hinterfragt, da kann es gut sein wenn man seine Antworten von sich aus ausführlich gibt und begründet. Die Psychologin hat mich vor allem Sachen aus meinem Lebenslauf gefragt, der ja ziemlich ungewöhnlich ist. Das ist dann überhaupt nicht stressig, ich musste einfach nur erzählen, was ich auch sehr viel getan habe, inklusive Anekdoten, die die Prüfer auch teilweise zum Lachen gebracht haben. Man will euch einfach näher kennen lernen, da muss man keine Angst vor haben. Ein paar Antworten im Fragebogen vom Tag vorher sollte ich noch begründen, so hatte ich Ehrgeiz in den Stärken und den Schwächen angegeben. Wie gesagt, ihr müsst eure Angaben begründen können. Am Ende gab es noch die Möglichkeit zu einem Schlusswort, die ich nicht genutzt habe, da es meiner Meinung nach gut lief und ich mich ordentlich präsentieren konnte. Anschließend musste ich (relativ kurz) draußen warten. Mir wurde dann mitgeteilt das ich als geeignet bin. Im Feedback wurde mir dann gesagt das alles (Aufsatz, CAT, GSV und Interview) im mittleren Drittel (der geeigneten Bewerber im ganzen Jahr) liegt, das man einen sehr interessanten Menschen kennengelernt hat der sich gut mit dem Berufsbild auseinandergesetzt hat. Jedoch auch noch ein wenig Kritik für das GSV, was ich aber gelassen hingenommen habe.
Um 16:00 (!!) gab es Abendessen, wo ich dann endlich mein Schnitzel haben durfte. Hier haben wir dann gesehen wieviele schon weg waren.
Um 16:45 gab es den Einplanungsvortrag, der uns zeigte das die Situation dann doch nicht so rosig war, die Quotienten der Bewerberanzahl zu den verfügbaren Plätzen sind teilweise erschreckend hoch, vor allem in besonders beliebten Verwendungen bzw. Studiengängen. Das hat die Euphorie ein wenig gedämpft.
Wir haben uns dann noch ein wenig vor den Eingang gesetzt und uns unterhalten, und ein paar von uns sind nochmal zum Griechen (das frühe Abendessen war schon sehr früh). Da war auch schon die nächste Bewerbergruppe. Ein interessantes Gefühl, man ist zwar bloß einen Tag länger da, aber ein gewisser Stolz es geschafft zu haben war schon da, und wir lachten darüber was die "Neuen" noch vor sich hatten. Ein paar Tipps gaben wir selbstverständlich auch.
Danach durfte ich dann in meine Einzelstube, und hab dann noch vorm Einschlafen Musik gehört und ein paar weitere Verwendungsreihen angeschaut.
Zweiter Prüftag
Mit Ausschlafen war leider nichts, die Bettwäsche musste um 6:15 abgeliefert sein. Danach wie am Tag vorher Frühstück, schon in Sportkleidung. Anschließend rüber ins Wartezimmer, wo wir abgeholt wurden. Der Sporttest findet in einer sehr kleinen Halle statt, man wird in mehrere Gruppen geteilt, und macht dann seine Übungen, immer der Reihenfolge nach. Die sind eher leicht, ich wollte aber natürlich so viele Punkte wie möglich. Beim Laufen war ich dann von meiner Gruppe (die Hälfte der Bewerber) der Zweitschnellste, aber nach 35 Runden habe ich aufgehört zu zählen. Jedenfalls alles zu schaffen.
Ich musste dann duschen und meine Sachen packen, die konnte man im Keller einschließen. Danach zum Fliegertest, der besteht aus 2 Teilen : erstmal physisches Grundverständnis, mit Schrauben und Zahnrädern und Volumen...relativ einfach. Zweiter Teil war Pfeile die eine Anzahl an Wendungen hatten, man musste dann die Anzahl der Rechts oder Linkswendungen zählen. Ist ganz leicht, nur habe ich irgendwann festgestellt das ich zu langsaml war, und hab nochmal Gas gegeben. Am Ende hab ich 56 von 64 geschafft, also mehr als viele andere die ihn auch gemacht haben.
Danach stand Studieneratung bzw. Einplanung auf dem Laufzettel. Bei der Anmeldung muss man jede Menge Papier unterzeichnen. Danach habe ich sehr lange gewartet, und da kam auch schon bei mir und anderen Stress auf. Das war letzendlich die letzte große Hürde, und man hatte keinen Einfluss mehr. Da sah man auch wie welche keinen Platz bekamen und es mit der FW Laufbahn versuchen sollten. Ich wurde dann nur gerufen damit mir gesagt wurde das ich nach dem Mittagessen wiederkommen sollte.
Bin also essen gegangen (Fehler vom Vortag nicht wiederholt) und dann Zurück ins Wartezimmer. Erst musste ich jedoch zum Fliegervortrag, sollte mich danach bei der Studienberatung melden. Im Fliegervortrag werden die weiteren Tests erläutert, relativ detailliert. Da braucht man noch einen gehörigen Schub Motivation, denn die Phasen 2 und 3 sind nicht leicht.
In der Studienberatung wurden mir noch Fragen zu meinem Erstwunsch (LRT) gestellt, Motivation usw. Ausserdem noch wieso meine Matheergebnisse in der Schule nicht so gut waren. Hier muss man halt überzeugen können. Ich habe dann erfahren das mein Mathetest überdurschnittlich war (!!), das hat mir sozusagen den Ar**h gerettet. Ich wurde dann für LRT und Politik freigegeben, was mich sehr erfreut hat.
Mein Einplaner war derselbe der am Vortag den Einplanungsvortrag hielt. Das Gespräch war fast auch nur ein Vortrag, aber ich konnte alles verstehen und nachvollziehen. Meine Sporttestergebnisse bekam ich hier, 17 Punkte. Ich hatte eigentlich mehr erwartet, aber das ist jetzt nicht wichtig.
Zuerst bot er mir an zum 01.07.14 im technischen Dienst oder Führungsdienst der Luftwaffe anzufangen (diese Verwendungen bauen dann auf das Studium LRT auf), und die Phasen 2 und 3 währen dem Dienst zu machen. Das war mir dann jedoch zu schnell. Das Problem ist das man mit dem LRT-Studium nur zum 1.07 anfangen kann, wegen dem technischem Praktikum das man vorher machen muss. Letzendlich habe ich als Erstwunsch 1.10.14 Strahlflugzeugführer mit Politikwissenschaften, und als Zweitwünsche zum 1.07.15 Strahlflugzeugführer mit LRT, technischer Dienst mit LRT und Führungsdienst (IT) mit LRT.
Dann bekam ich noch einen Termin für die Phase 2, wegen den Abiturergebnisse leider erst am 1.07. Schade, denn alle anderen meiner Bewerbergruppe hatten gemeinsam einen Termin am 23.06, wäre schön gewesen mit ihnen gemeinsam dort zu sein.
Danach war ich endlich fertig, während ich darauf gewartet habe abgeholt werden habe ich mich noch vorne an den Eingang gesetzt, ich war der letzte meiner Bewerbergruppe. Da war die "neue" Gruppe jetzt in der Situation in der wir am Tag zuvor waren, denn die "ganz neuen" kamen auch schon an. Und ich fühlte mich schon als Veteran, meine Uhr wurde auch schön bewundert. Als die anderen dann zum Begrüßungsvortrag geschickt wurden bin ich dann weg.

Abschließend kann ich noch sagen das mir diese 3 Tage sehr gefallen haben, sie haben meinen Wunsch zum Bund zu gehen verstärkt. Die Prüfer waren sehr freundlich, und ich habe mich sehr gut mit den anderen Bewerbern verstanden. Für einige tat es mir dann Leid dass sie es nicht geschaffen, aber so ist es nunmal. Jetzt werde ich mich erstmal auf das Abitur konzentrieren, und danach auf die Phase 2.
Wenn es Fragen gibt, nur zu :) Und möge das Glück stets mit euch sein ;)


tiger 1

hallo Milan tarik,

mit was für einem schnitt hast du dich beworben ? und wie hast du dich auf den cat test vorbereitet ?
dein Erfahrungsbericht ist sehr hilfreich :)


MilanTarik

Hallo,
Mein Abi hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, aber mein Schnitt lag ungefähr bei 1,8 bis 2,0.
Für den CAT habe ich im Internet verschiedene Tests gemacht, auch allgemeine Intelligenztests, geht halt vor allem darum das Hirn auf die art Aufgabe vorzubereiten :)


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tiger 1

wurdest du sofort eingeladen ? oder musstest du lange warten ? also ich beim Berater war hat er mir gesagt man müsse etwa 1,5 rum haben mindestens

MilanTarik

Sofort wird niemand eingeladen. Ich hab ca. 1 Monat gewartet.
Das kommt auf das Studium und die einzelnen Fächer an denke ich mal. 1,5 scheint mir aber übertrieben zu sein.

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MilanTarik

Na das kann schon sein, auch wenn es wohl weniger ausschlaggebend ist als im Zivilen :)

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F_K

Lieber Tiger,

Was für einen Abiturschnitt hast Du den bzw. strebst Du an?

(Dein Schriftdeutsch zu lesen bzw. zu verstehen ist manchmal eine echte Zumutung - und Nein, das Smartphone kann da nichts für ...)

tiger 1

Tut mir leid. Also momentan habe ich einen Schnitt von 1,7. Mein Abitur mache ich erst nächstes Jahr.

F_K

Geht doch.

Also:

- weiter gut lernen und Schnitt ggf. steigern
- parallel etwas Sport machen.
- Demnächst Bewerbung fertig machen

- Schwerpunkt Abitur - Testvorbereitung deutlich später.

tiger 1

Also die Bewerbung habe ich bereits abgegeben. Der Test wird wohl in einigen Monaten stattfinden. Sport mache ich viel. Ich bin auch Rettungsschwimmer, bringt das Vorteile ?

MfG Tiger 1

dunstig

Sagen wir mal so: Es wird positiv zur Kenntnis genommen, einen wirklichen Vorteil bringt es im Bewerbungsverfahren aber nicht wirklich.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck


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