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Kleiderordnung und Höflichkeit.

Begonnen von Newman, 22. Mai 2015, 12:56:09

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Newman

Die Ghettofaust würde auf jedenfall ein sehr starkes Selbstbewusstsein ausdrücken.
Aber auch mehr oder weniger zeigen wie es nicht laufen soll.

BeLin

Also ich glaube auf Hackenschlag und Verbeugung kann man heute verzichten.

Aber wenns in Mainz wäre könnte mann zumindest noch dem im Nachbarland gebreuchlichen Gruß "Ahy Gude!" unter vorhalten der ausgestreckten rechten Hand, 20cm vor den Kopf außern, hat bei mir zumindstens die Stimmung enorm aufgelockert.

Ich habe dann noch mal im Nachhinein, also beim Verlassendes Raums, mich förmlich mit Hnadschlag, bzw. bei der Dame mit angedeuteten Handkuss, Verabschidet.
Rechtschreibfehler gelten auch als abweichendes Stillmittel, dürft Ihr also behalten.


Bumblebee

ZitatHat hier eigentlich schon einmal jemand angemerkt, dass eine angehende Führungspersönlichkeit eine Situation auch in ihrem Sinne gestalten können sollte? Wenn ich eine Hand schütteln will, dann finde ich auch einen Weg genau das zu tun!
Und ich weiß wovon ich rede. Bei mir geht es nicht um das "ob" sondern um das "mit wem". Das ist mein Job!

Da habe ich jetzt tatsächlich eine ernstgemeinte Frage zu.
Meine Grundlagen in Sachen Etikette sagen mir Folgendes:
Der Ranghöhere / gesellschaftlich Höchergestellte biete den Handschlag an.

Das bedeutet, dass wenn ich dem Prüf-Offz oder dem Psychologen die Hand anbiete, ich diese Stellung für mich beanspruche (obwohl mir ggf. nicht zusteht).

Soweit meine Schlussfolgerung... Würde mich freuen, wenn das jemand richtigstellen würde, der sich mehr mit dem Thema auskennt.

KlausP

So habe ich das auch gelernt und immer praktiziert. Ich würde nie auf die Idee kommen, meinem Chef oder meinem Kommandeur mit ausgestreckter Hand entgegenzulatschen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Saloice

Bei einem Vorstellungsgespräch ist es meiner Meinung aber nach was anderes.
Sicherlich rennt niemand in einem DAX-Konzern zum Manager hin und steckt ihm die Hand aus.
Wenn sich die Gelegenheit bietet und man nicht zu stark dazu drängt, zeugt Hände schütteln im Vorstellungsgespräch durchaus von guter Erziehung.

Newman

Ich kenn das auch so das die Person die Erfahrener ist oder der Vorgesetzte die Hand anbiete.
Aber wie auch schon erwähnt ist ein Handschlag bei einem Vorstellungsgespräch mit persönlicher
Vorstellung meiner Meinung nach etwas anderes. Ich denke auch das der Bewerber nicht versuchen wird einen Hauptmann und einen erfahrenen Psychologen zu dominieren, wenn er ein bisschen Verstand hat.

miguhamburg1

Warum ein Problem um etwas machen, das im Kern von @ bumblebee richtig beschrieben wurde, wenn es um das Händeschütteln geht. Noch immer ist es so, dass der/die Ältere/Ranghöhere/Gastgeber etc. einem anderen Menschen den Handgruß anbietet. Das ist im Wirtschaftsbereich nach allen mir bekannten Erfahrungen und Gesprächen genauso, wie bei der Bundeswehr. Die Prüfoffiziere, Feldwebel und Zivilbediensteten an den KC/ACFüKrBw sind Vertreter des Gastgebers (deshalb wählte ich zuvor auch das Beispiel), sind also den Eingeladenen (Bewerbern) gegenüber "höherrangig". Deshalb wäre es im Gegenteil nassforsch, diese allgemein bekannte Etikette zu übertreten. Insofern ist es immer richtig, darauf zu achten, was die oben aufgeführten Personen tun und entsprechend zu reagieren. Dann macht man als Bewerber/in nichts falsch.

Als guter Gastgeber sollte man schon seine Gäste mit Händedruck begrüßen. Viele Prüfer/Bedienstete der KC/der ACFüKrBw tun dies auch. Anderen ist es möglicherweise nicht bewusst, dass sie ihrer Rolle nicht gerecht werden, wenn sie es kommentarlos nicht tun. Wenn es eine allgemeinsa Ansage an alle Bewerber gibt, wie es hier erwähnt wurde, ist es doch hervorragend, dann ist das Nicht-Handeschütteln ja auch hinreichend erklärt.

F_K

Allgemein: Lädt mich jemand ein, und ich investieren Zeit und Geld, erwarte ich schon einen Handschlag - das Interesse an einer Vorstellung ist ja gegenseitig.

Auch als Soldat bin ich von meinen Vorgesetzten, auch wenn 2 Stufen höher, nach meiner Meldung, immer mit Handschlag begrüßt worden.

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