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Bewerbung Feldwebel

Begonnen von Dominic0103, 25. November 2014, 15:26:01

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Dominic0103

Hallo zusammen, ich bin 22 Jahre alt, studiere zurzeit Maschinenbau.
Es läuft allerdings nicht so gut, deshalb spiele ich mit dem Gedanken das Studium abzubrechen.
Eine für mich sehr Attraktive Alternative wäre die Karriere bei der Bundeswehr.

Ich habe ein Fachabitur und eine Abgeschlossene Berufsausbildung im Handwerk absolviert.
Allderdings hatte ich vor ca. 3 Jahren eine kleine auseinandersetzung mit der Polizei, ich wurde wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt zu 500€ Bußgeld verurteilt.
Hört sich dramatischer an als es tatsächlich war, aber das Urteil wurde (leider) so ausgesprochen.

Hat sich durch diese Aktion meine Karriere bei der Bundeswehr erledigt oder ist es nicht ausschlaggebend?!


MfG

KlausP

Sowas entscheidet in jedem Einzelfall der zuständige Rechtsberater.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Firli

Das abgebrochene Studium könnte dann auch nach der möglichen Sperre durch den Rechtsberater dann der Tropfen sein welcher das Fass zum überlaufen bringt und man Sie gar nicht erst einlädt. Aber das ist reine Spekulatius Spekulation.


SanFw/RettAss

Dominic0103

Naja ein abgebrochenes Studium wirkt sich jetzt sicherlich nicht besonders Positiv aus, aber das es das Ende der Welt bedeutet glaube ich auch nicht.
Ich werde mich einfach mal bewerben und dann sehe ich ja was dabei herauskommt.


Elvis22

Das Ende der Welt ist es sicherlich nicht, man wird es - im Falle einer Einladung - aber auf jeden fall sehr kritisch hinsichtlich der Gründe dafür hinterfragen.

In meinen Augen problematischer: In Kombination mit anderen negativen Sachen (Bsp.: "Polizeikontakt") könnte es wie firli schon sagte, durchaus dazu führen, dass man garnicht erst zum Test eingeladen wird. Das würde ich auch nicht so leichtfertig abtun...

Aber wie du richtig anmerkst: Bewerben und schauen was raus kommt. Und ganz wichtig: ALLES was mit Polizei, Vorstrafen etc zu tun hat angeben

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