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Bundeswehr entlassen/ Bundespolizei unmöglich

Begonnen von Durango, 20. November 2015, 23:42:35

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Durango

Guten Abend,
ich, 21 Jahre alt, bin seit Oktober FWDler für 11 Monate und absolviere zurzeit meine aGa. Ein Kamerad aus meine Stube und ich hatten in letzter Zeit Probleme mit Kameradinnen, auf beiden Seiten fielen Beleidigungen auf unserer Seite haben wir uns auch auf Stube über die Personen aufgeregt. Nun sind sie zum Hauptmann gegangen und haben sich beschwert.
Meine 1. Frage ist, wie wahrscheinlich es ist, dass wir dafür wegen" charakterlicher Ungeeignetheit rausfliegen?
Die 2. betrifft meinen beruflichen Werdegang nach dem Wehrdienst. Ziel ist es nach dem Wehrdienst zur Bundespolizei zu gehen. Kann mir jemand sagen ob die Bundespolizei Zugriff auf die Daten hat, sollte ich rausfliegen?

Ratschläge und Tipps für den Umgang mit dieser Situation sind ebenfalls willkommen, vielen Dank im Voraus.

Getulio

Sie fliegen jedenfalls nicht auf die bloße Behauptung einer oder zwei Kameradinnen raus. Gehört werden Sie in jedem Fall.

Wenn Sie hier vollständig berichten, und es war wirklich nichts außer wechselseitigen Beleidigungen, dann kassieren Sie evtl ein Diszi, aber gehen sollten Sie deswegen nicht müssen. Ganz anders sähe es aus, wenn Sie, in welcher Form auch immer, Ihre Finger nicht die ganze Zeit bei sich hatten.

Zum Thema BP: ich weiß es nicht, ich ahne nur, deshalb kein Kommentar.

Ralf

Die BP braucht ja keinen Zugriff auf deine Daten, das wird ja im Laufe des Bewerbungsprozesses zur Sprache kommen, was du vorher gemacht hast. Stichwort Wehrdienstzeitbescheinigung, Dienstzeugnis etc. Und dann bist du ja auch gefordert wahrheitsgemäß zu antworten. Ob das deiner Einstellung dann abträglich ist, wird die BP dann entscheiden.
Allerdinsg teile ich die Einschätzung -so wie du es jedenfalls geschildert hast- dass das keine Entlassung wird. Warum man sich aber auf so einen vorpubertären Käse überhaupt einlässt wie sich "beleidigen", weiß ich auch nicht.
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