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Freiwilliger Wehrdienst / Musterung Nasenrachenfibrom

Begonnen von Costa.M, 20. Januar 2016, 10:25:11

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Costa.M

Hallo zusammen,

mein kleiner Bruder (Bj. 08/1999) würde gerne als FWD 11 zur Bundeswehr...

Nun stellt sich folgende Frage zum Krankheitsbild: Nasenrachenfibrom

- Festgestellt im Juni 2013
- Operativ Entfernt im August 2013
- Seither jährtlich MRT, keine auffälligkeiten mehr

Leider finde ich keine Info zu welcher Gradition dies fürhen könnte.

Ja ich weiß einfach bewerben Unterlagen mitbringen und dann entscheidet der Arzt bei der Eignungsfeststellung ABER

Wir haben hier ja einige erfahrene Kameraden, eventuell kann man ja sagen ok das Krankheitsbild führt direkt zur Ablehnung.... (Angestrebt ist eher der ruhige Bereich also irgendwas im Staab)

Vielen Dank schonmal

Andi8111

Dieses spezielle Krankheitsbild habe ich nun in den Vorschriften nicht explizit erwähnt gefunden, aber die 12 Monatsfrist nach einer Operation ist eingehalten und wenn man davon ausgehen kann, dass kein Rezidiv vorliegt, würde das dazu führen, dass es zumindest grundsätzlich nicht gegen die Eignung spricht.
Wichtig zu wissen wäre noch, ob und inwiefern funktionelle Beeinträchtigungen vorliegen. Wenn auch das nicht der Fall ist, sehe ich keine Probleme.

Costa.M

Vielen Dank für die Antwort...

Vorsorglich wird ja jedes Jahr ein MRT durchgeführt, bisher unauffällig.

Gibt es denn Grundsätzlich unterschiede wo man sagen könnten okay bei einem FWD'ler setzen wir geringere Maßstäbe an was die Tauglichkeit anbelangt als bei einem SAZ. Mit dem Hintergrundwissen, dass dieser ja sowieso nach kurzer Zeit wieder ausscheidet hier wäre ja selbst ein wiederauftreten kein großes Problem, da schleichender Prozess und nicht von Heute auf Morgen...

Ein kleiner teil im Gesicht ist Taub (zwischen Lippe und Nase) sonnst keine bleibenden Beeinträchtigungen.

Andi8111

Grundsätzlich werden die Untersuchungen nach demselben Verfahren und nach derselben Vorschrift wie die der angehenden Zeitsoldaten gemacht.
Also gibt es keine Unterschiede.

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