Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Karriere bei der Bundeswehr als Unteroffizier - doch in welche Richtung ?!

Begonnen von SayDaWay, 10. März 2016, 23:33:52

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

SayDaWay

Also, ich fange einfach mal an.

Zur meiner Person:
Ich werde in einem Monat 29 Jahre alt und habe weder eine abgeschlossene Ausbildung (1 Ausbildung abgebrochen) noch ein abgeschlossenes Studium (mit dem NC ist es leider zu schwer), dafür aber ein Fachgebundenes Fachabitur (3,4Durchschnitt) im Bereich Gesundheitswesen

Bitte spart euch solche Kommentare wie z.B. : "mit 29 noch nichts erreicht?! Achso und jetzt aufeinmal zur Bundeswehr, weil nichts anderes geht"

Ich war nie arbeitslos habe auch niemals Harzt 4 bezogen sondern habe mich in diversen sozialen Bereichen engagiert und nun bin ich an einem Gymnasium tätig und betreue ein paar Schüler mit besonderen Auffälligkeiten, die aber sehr hochbegabt sind.
Ich hoffe das nun Vorurteile abgeschafft worden sind, da ich immer zuerst an andere "gedacht" habe und meine eigene Person immer zweitrangig war.


Nun zu meinem eigentlichem Interesse und den bisherigen Gesprächen in der Karriereberatung der Bundeswehr:

Beim ersten und den darauffolgenden Terminen (Abgabe der Bewerbungsunterlagen etc.), habe ich den Vorschlag bekommen, mich als Offizier zu bewerben, SOLLTE mich aber schon bei der Bewerbung nach einem Plan B und C umschauen, da mein Schnitt bei 3,4 liegt und laut Aussage des Karriereberaters, die Chancen sehr gering sind um dort reinzukommen. Soweit so gut.

Nach Köln gefahren zur Vortestung für den OffzBew, den Test mit ca 62%, nennen wir es mal "bestanden" (auch da bin ich der "objektiven" Meinung das ich von vorne rein schon zum Scheitern verurteilt worden war, denn andere Offizierbewerber wurden nach dem Test sofort zur weiteren Gesprächen eine Etage höher gerufen) und ich musste bis zu 4 Wochen auf eine Antwort warten. Absage, da SCHON in der Vorauswahl viele Mitbewerber besser waren. Soweit so gut.

Anschließend hab ich mir einen Termin zur Nachbesprechung geben lassen und mir wurde der Vorschlag für den Unteroffizier dargelegt, die schließlich eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich beinhaltet (würde ab 01.10.16 anfangen).

Nun zu meinen Fragen:
1. Welche Möglichkeiten habe ich nach der Ausbildung und welche Aufstiegsmöglichkeiten (UO mit Portepee) gibt es ? (vom minimum zum maximum) BITTE
2. Inwiefern spielt das Heer und der Feldwebel hier eine Rolle, wenn ich meine Ausbildung im kaufmännischen Bereich leiste? (ich weiß die Frage ist nicht besonders klug gestellt, vielleicht kann man mir den Zusammenhang genauer erklären)
3. Gibt es die "Grundausbildung" vor oder während der Ausbildung?
 
Googlerecherchen wie "Beides undankbare Ränge ! Bekommen den Druck von Oben und von Unten !" verwirren mich umso mehr.

4. Was ist mit UNTEN gemeint?

5. Wie würde das Gehalt nach der Ausbildung berechnet werden und von welchen Faktoren hängt es genau ab?

6. WAS würdet ihr an meiner Stelle tun, und welchen Bereich würdet ihr bevorzugen?
Vielen Dank für eure Antworten im Voraus



Ralf

1.) Vom Einstellungsdienstgrad (Schütze, Flieger,...) bis hin zum HptFw während der Regelverpflichtungszeit. Bei längerer Dienstzeit oder Berufssoldat ggf. noch höher (StFw oder OStFw).
2.) Versteh ich in der Tat nicht. Fw, deren Verwendung einen kfm. Beruf beinhalten gibt es in der Teilstreitkraft.
3.) Du würdest mit der Unteroffizierausbildung beginnen, nicht mit der Grundausbildung (GA). Erstere beinhaltet aber vieles der GA. Und das beginnt natürlich immer am Anfang. Deswegen heißt das ja auch "Grundausbildung".
4.) Welche beiden Ränge meinst du?
5.) Gehalt wird immer nach dem Dienstgrad bezahlt. Das hat mit Ausbildung nichts zu tun und ist unabhängig davon. Nach Besoldungstabelle BUND suchen (das ist das Brutto) und nach Besoldungsrechner suchen, da ist das netto. letzteres ist wichtig, weil es anders als in der zivilen Wirtschaft berechnet wird. Gehaltsbeispiele findest du aber auch auf der Seite www.bundeswehrkarriere.de.
6.) Sich mehr informieren. Dafür, dass du schon ein Beratungsgespräch hattest, hast du noch viel grundlegende Fragen. Ansonsten musst DU wissen, was du machen würdest. Ist völlig uninteressant was andere machen würden.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Schnolle

Warum warst du denn von vorn herein zum Scheitern verurteilt? Etwa weil die anderen Bewerber nach oben gerufen wurden? Es wird wohl eher anders herum ein Schuh daraus. Du hattest die gleiche Chance wie jeder andere, hast dich aber offenbar nicht ausreichend vorbereitet. Das klingt für mich auch so als wärst du beim ACFüKrBw in Köln gewesen. Da dir ja ein Dienstposten angeboten wurde und das macht normalerweise nur der Einplaner. Wenn dem so ist, ist es echt erstaunlich, dass du nicht mal ansatzweise etwas von der Bw verstehst.
Es kommt mir so ein bisschen vor als ob du wie ein Stückchen Holz so vor dich hintreibst. Ohne Ziel, ohne Plan. Wenn dann was nicht so läuft sind die anderen Schuld. Diese Einstellung solltest du grundsätzlich ändern. Vieles hast du selber in der Hand. Vor allem wenn es um Auswahlverfahren bei der Bw geht. Das sind alles Dinge die von einem Offz. Bewerber oder auch FwBew durchaus erwartbar sind.

Btw: Manchmal muss man auch mal Sachen machen auf die man nicht unbedingt Bock hat um dann hinterher das machen zu können auf das man Bock hat.
Life is like Tetris, stop playing it like Chess !

SayDaWay

Zitat von: Schnolle am 11. März 2016, 09:07:25
Warum warst du denn von vorn herein zum Scheitern verurteilt? Etwa weil die anderen Bewerber nach oben gerufen wurden? Es wird wohl eher anders herum ein Schuh daraus. Du hattest die gleiche Chance wie jeder andere, hast dich aber offenbar nicht ausreichend vorbereitet. Das klingt für mich auch so als wärst du beim ACFüKrBw in Köln gewesen. Da dir ja ein Dienstposten angeboten wurde und das macht normalerweise nur der Einplaner. Wenn dem so ist, ist es echt erstaunlich, dass du nicht mal ansatzweise etwas von der Bw verstehst.

Nach der Vortestung in Köln habe ich das Karrierecenter angerufen und gefragt welche Chancen in nun mit dieser ,nennen wir es mal "erreichten" Pktzahl hätte. Der Oberstabsfeldwebel (nicht mein zuvor betreuuender Karriereansprechpartner) hat sich für den Test in Köln nicht interessiert sondern meinte: "Mit dem Fachabi von 3,4 hätte ich ihnen sofort sagen können das das nichts wird." Ist ja auch alles legitim, den ich bin mir bewusst das andere Mitbewerber stärker waren. (FachabiSchnitt und der Test selbst)

Zitat von: Schnolle am 11. März 2016, 09:07:25
Es kommt mir so ein bisschen vor als ob du wie ein Stückchen Holz so vor dich hintreibst. Ohne Ziel, ohne Plan. Wenn dann was nicht so läuft sind die anderen Schuld. Diese Einstellung solltest du grundsätzlich ändern. Vieles hast du selber in der Hand. Vor allem wenn es um Auswahlverfahren bei der Bw geht. Das sind alles Dinge die von einem Offz. Bewerber oder auch FwBew durchaus erwartbar sind.

Btw: Manchmal muss man auch mal Sachen machen auf die man nicht unbedingt Bock hat um dann hinterher das machen zu können auf das man Bock hat.

Ich habe mich für in den letzten Wochen für viele kaufmännische Ausbildungen beworben, auf deren Antwort ich nun warten muss. (Km für Gesundheitswesen, Km für Bürkomanagement, Km für Spedition & Lagerlogistik) ähnliche Tätigkeiten habe ich in den letzten Jahren ausgeübt.
Der Nachberatungstermin fand gestern statt, ich habe lediglich mit einer endgültigen Absage der BW gerechnet, da ich mich nur mit der Laufbahn des Offiziers und deren weiterenbildungsmöglichkeiten beschäftigt habe, deswegen macht es womöglich den Eindruck das ich quasi ins kalte Wasser geschmissen worden bin und nun immer wieder gegen die Wand laufen würde.
Nur selbstverständlich, ist es wieder ein anderes "Kombinationsfeld der BW bzw. eine andere Tür die geöffnet worden ist"... und nun hat mich das alles ein wenig durcheinander gebracht. Und nein, ich gebe niemandem die Schuld, dass ich für meinen Werdegang "hafte". Habe vieles erlebt, vieles gesehen und bereuen tue ich allerdings nur, dass ich evtl. vor 2-3 Jahren diesen Schritt zur BW hätte gehen sollen.

LG und danke für die Informationen

wolverine

Ich habe es immer noch nicht verstanden: Haben Sie jetzt eigentlich eine Eignung für die Unteroffiziers- oder Feldwebellaufbahn mit Stellenzusage oder noch gar nichts? ???
Bundeswehrforum.de-Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann

Schnolle

Ja da hängt es grad auch noch bei mir. Aber nur mal so nebenbei. Wenn nachweisen kannst, dass du mindestens 5 Jahre in einem IHK Beruf gearbeitet hast, kannst du die Prüfung vor der Kammer beantragen und so deinen Berufsabschluss erwerben. Heißt aber auch nochmal viel lernen für die Theorie. Wenn du gut bist ginge das schneller.
Life is like Tetris, stop playing it like Chess !

SayDaWay

Zitat von: Ralf am 11. März 2016, 05:40:21
1.) Vom Einstellungsdienstgrad (Schütze, Flieger,...) bis hin zum HptFw während der Regelverpflichtungszeit. Bei längerer Dienstzeit oder Berufssoldat ggf. noch höher (StFw oder OStFw).
Danke, den der rote Faden bzw. die "timeline" hat mir gefehlt.

Zitat von: Ralf am 11. März 2016, 05:40:21
2.) Versteh ich in der Tat nicht. Fw, deren Verwendung einen kfm. Beruf beinhalten gibt es in der Teilstreitkraft.
Ich habe einige interessante Vorschläge bzgl. der Ausbildung bekommen wie z.B. den "Materialbewirtschaftungsfeldwebel" , dass wäre auf jeden Fall etwas, dass ich mir vorstellen könnte den das umfassende Berufsfeld ähnelt mit dem, was ich aktuelle mache. Organisationsübergreifende Tätigkeiten, wie zum Beispiel das Erstellen von Beobachtungsbögen, schulorganisatorischen Abläufe, Kontakt zu den Elternhäusern vielerSchüler, als auch der schriftliche und fernmündliche Erfahrungs- und Informationsaustausch mit den Jugendämtern. Natürlich ist es eine andere Schiene, aber vom Tätigkeitsfeld ähnelt es schon sehr und das Interesse in diese Richtung zu gehen ist enorm.
Doch was wäre wenn die Verpfl.Zeit zu ende gehen würde und ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung wäre, wäre die Ausbildung adäquat um mich für andere kaufmännische Bereiche zu bewerben?
[/quote]

Zitat von: Ralf am 11. März 2016, 05:40:21
3.) Du würdest mit der Unteroffizierausbildung beginnen, nicht mit der Grundausbildung (GA). Erstere beinhaltet aber vieles der GA. Und das beginnt natürlich immer am Anfang. Deswegen heißt das ja auch "Grundausbildung".
Also ist es die Grundausbildung die 2 - 2 1/2 Monate dauert? Mir fehlt einfach die Kategoriesierung dieser "Vorausbildungen" für die vielen Werdegänge und Berufe

Zitat von: Ralf am 11. März 2016, 05:40:21
4.) Welche beiden Ränge meinst du?

http://www.gutefrage.net/frage/feldwebel-oder-unteroffizier-
ich weiß, dass dort viel Unfug drin steht, und die Leute meistens keine Ahnung haben die dort etwas kommentieren und außerdem ist es der Beitrag schon 5 Jahre alt. ;)

Zitat von: Ralf am 11. März 2016, 05:40:21
5.) Gehalt wird immer nach dem Dienstgrad bezahlt. Das hat mit Ausbildung nichts zu tun und ist unabhängig davon. Nach Besoldungstabelle BUND suchen (das ist das Brutto) und nach Besoldungsrechner suchen, da ist das netto. letzteres ist wichtig, weil es anders als in der zivilen Wirtschaft berechnet wird. Gehaltsbeispiele findest du aber auch auf der Seite www.bundeswehrkarriere.de.

"http://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/" /// beginnt der A2 Status nach der abgschlossenen Ausbildung und der dzugehörigen Verpflichtungszeit" ?

Zitat von: Ralf am 11. März 2016, 05:40:21
6.) Sich mehr informieren. Dafür, dass du schon ein Beratungsgespräch hattest, hast du noch viel grundlegende Fragen. Ansonsten musst DU wissen, was du machen würdest. Ist völlig uninteressant was andere machen würden.

Es sind so viele Lücken vorhanden, deswegen "schäme" ich mich ein bisschen meinen Karriereberater zu BEfragen, nur irgendwie muss ich die Lücken ja mit Antworten und Gewissheit ja füllen. :)

LG und danke für die vielen Informationen

KlausP

Fragen Sie em Karriereberater Löcher in den Bauch. Der wird dafür bezahlt, ihnen die entsprechenden fundierten Antworten zu geben.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

SayDaWay

Zitat von: wolverine am 11. März 2016, 10:18:45
Ich habe es immer noch nicht verstanden: Haben Sie jetzt eigentlich eine Eignung für die Unteroffiziers- oder Feldwebellaufbahn mit Stellenzusage oder noch gar nichts? ???

Ich habe lediglich einige ÄUßERST Interessante Berufsbilder zur Ausbildung vorgeschlagen bekommen - der nächste Termin mit meinen Karriereberater ist in 2-3 Wochen (es finden ab nä. Woche Tagungen statt).
Anschließend soll ich einen Termin in Düsseldorf (UOFBewerber, Eignung) für den ich mich vorbereiten muss. Nur irgendwie fehlt mir das dazugehörige "know-how" um den Berg besteigen zu können und nicht in irgendeine Gletscherspalte hineinzufallen.


Das mit dem IHK wird leider nichts, da mein "Job" auf eine etwas andere Art und Weise ausgeübt wird und das IHK leider NICHTS damit zu zun hat.

LG

SayDaWay

Zitat von: KlausP am 11. März 2016, 10:38:28
Fragen Sie em Karriereberater Löcher in den Bauch. Der wird dafür bezahlt, ihnen die entsprechenden fundierten Antworten zu geben.

Ich denke das werde ich auch tun, die Dame wird mir nur sehr leid tun  :P

MiraC

Zitat von: SayDaWay am 11. März 2016, 10:44:02
Das mit dem IHK wird leider nichts, da mein "Job" auf eine etwas andere Art und Weise ausgeübt wird und das IHK leider NICHTS damit zu zun hat.

LG
Das hat mit der IHK nichts zu tun. Wenn es sich um einen "normalen anerkannten Beruf" handelt, für den es eine Prüfung bei der IHK gibt, kann man, wenn man fünf Jahre in dem Beruf gearbeitet hat, beantragen dass man zur Prüfung zugelassen wird.


Schnolle

Life is like Tetris, stop playing it like Chess !

Schnolle

Zum Bergsteigen braucht man Vorbereitung, Orientierung, ruhiges Agieren, Ausdauer.
Also mal die Erfahrungsberichte hier lesen. Ah, und bei der IHK mal nachfragen lohnt sich. Nicht dass die anderen wieder Schuld sind.
Life is like Tetris, stop playing it like Chess !

SayDaWay

Zitat von: Schnolle am 11. März 2016, 11:37:45
Zum Bergsteigen braucht man Vorbereitung, Orientierung, ruhiges Agieren, Ausdauer.
Also mal die Erfahrungsberichte hier lesen. Ah, und bei der IHK mal nachfragen lohnt sich. Nicht dass die anderen wieder Schuld sind.


;D
Jeder ist seines Glückes Schmied, Herr Schnolle. Aber ich glaube das habe ich mehrmals schon erwähnt.  :-*
Ich werde es aber trotzdem mal bei der IHK probieren und dortmal nachfragen. Danke für deinen Tip!

LG

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau