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Bootsmann d.R:

Begonnen von Seewolf87, 20. Oktober 2016, 12:41:58

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Blaulicht

Ich bin ja selber schon in der Roa Schiene. In meinem Jahrgang würden sich aber einige für einen möglichen TSK Wechsel interessieren, soweit das möglich ist.

Ralf

Ist immer eine Frage des Bedarfs und zwar von beiden Seiten. D.h. lässt der abgebende UTB sie überhaupt gehen (also keinen Bedarf mehr) und hat der aufnehmende Bereich einen Bedarf aufzunehmen.
Und wenn schon Ausbildung investiert wurde (und die dann auch noch ggf. nicht voll nutzbar ist), wird es schwierig.
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Helft mit, dass es so bleibt.

kermit_nc

Es kommt darauf an, welche Vorstellung der TE an seine zukünftige ResTätigkeit hat.
Fw Laufbahn wird eher nichts.
Offz im TrD falls eine eher "grüne" Tätigkeit erwünscht ist.
Weiter gibt es mit seinem Studium die Möglichkeit in den Medienbereich der Truppe einzusteigen. Auf Verbandsebne werden auch immer wieder Kreisbeauftragte für die Öffentlichkeitsarbeit gesucht. Das währe vielleicht ein Anfang sein.


Seewolf87

Geil. Da ist man ausgebildeter Funker, jahrelang zur See gefahren, hat sich auch als Reservist bewährt und kriegt dann nur Steine in den Weg gelegt. Aber eine komplett neue Ausbildung als 27er oder 76er wiederum würde die Bundeswehr geben und zahlen. Die spinnen doch...
Gold grüßt kein Silber!

SCPO

Zitat von: Seewolf87 am 20. Oktober 2016, 12:41:58
Ich bin StGefr d.R., Verwendungsreihe 21, also Funker, habe alsbald ein abgeschlossenes Hochschulstudium und möchte Btsm d.R. werden; dementsprechend natürlich Truppendienst, da keine zivilberufliche Qualifikation.
Das einzige, was mir angeboten wird, ist Marinesicherung oder Signalbetrieb - da alles andere wohl dem Fachdienst zugeordnet ist. Ich kenne aber einige Funkmeister, die direkt nach dem Abi zum Bund sind und somit dieselbe Qualifikation haben wie ich.
Das Internet hilft nicht wirklich weiter und ich würd gern wissen ob 21 nun Fachdienst oder Truppendienst ist bzw ob jemand Fernmeldebootsmann d.R. ist.

Alles außer 76er (und ggf. 73) ist Fachdienst in der Marine. Du hast nicht nur nicht die zivilberufliche Qulaifikation sondern Dir würde auch die fachliche Qualifikation fehlen. Wir reden hier über 3 Monate F1 und 6 Monate F2 und dann noch eine Modulausbildung. Wie willst Du das als Reservist am Stück absolvieren. Warum übst Du nicht weiter als SG. Mannschaften werden auch gesucht.

SCPO

Zitat von: Ralf am 20. Oktober 2016, 13:57:15
ZitatOhnehin erschließt es sich nicht, warum ein Laufbahnwechsel der Reserve sich nach dem Ausbildungs- und Verwendungskatalog richten soll, da logischerweise die Bewerber bereits einem zivilen Beruf nachgehen!
Du hast keinen Berufsabschluss, also bist du Ungelernt. Wie kannst du dann berufsnah verwendet werden? Die Diskussion ist doch müßig, dass Zeugnisse und Abschlüsse zählen und nicht "ich kann etwas".

Du kannst doch auch den Seiteneinstieg als OffzTrD mit einem Studium versuchen, je nach Studium. Die Chancen 2017 sind recht gut, da es an Offizieren mangelt.

Doch, Marine hat auch ein paar a.d.W.

Das wäre mir aber neu mit den Marine a.d.W., seit wann denn das?

Seewolf87

Sonderbar ist aber, daß wir PUOs d.R. an Bord hatten, die außer über 14 Tage Bootsmannslehrgang nichts in der Tasche hatten.
Die zivile Qualifikation dient ja nur der Sicherstellung, daß die Kameraden auch nach der Bundeswehrzeit ein Standbein im Leben haben - als Reservist hat man das ja bereits.
Gold grüßt kein Silber!

F_K

So ein Schwachfug:

ZitatSonderbar ist aber, daß wir PUOs d.R. an Bord hatten, die außer über 14 Tage Bootsmannslehrgang nichts in der Tasche hatten.

Das ist nicht sonderbar - sondern (wenn die Meldung stimmt), erstmal ein Fakt.
Zitat
Die zivile Qualifikation dient ja nur der Sicherstellung, daß die Kameraden auch nach der Bundeswehrzeit ein Standbein im Leben haben - als Reservist hat man das ja bereits

Nein - wenn eine ZAW vorgesehen ist, dann dient diese dazu, den militärischen Dienstposten wahrnehmen zu können.

SCPO

Zitat von: Seewolf87 am 27. Oktober 2016, 13:04:33
Sonderbar ist aber, daß wir PUOs d.R. an Bord hatten, die außer über 14 Tage Bootsmannslehrgang nichts in der Tasche hatten.
Die zivile Qualifikation dient ja nur der Sicherstellung, daß die Kameraden auch nach der Bundeswehrzeit ein Standbein im Leben haben - als Reservist hat man das ja bereits.

Wann war das? Früher (TM) konnte man die AH 6 auch per AAP bekommen. Bevor dieser neumodische Kram mit den dem Fachdienst eingeführt wurde, brauchte man auch keine ZAW um Funk-Meister zu werden. Da gab es auch in der aktiven Truppe Funk-Meister ohne ZAW und vielleicht waren die PUOs auch noch alte Schule. Zeiten ändern sich. Was früher ein Maat/Obermaat gemacht hat, macht heute ein B/OB. PUO fängt heute gefühlt ja auch eher ab HB an. 

Blaulicht

Zitat von: SCPO am 26. Oktober 2016, 21:50:30
Zitat von: Ralf am 20. Oktober 2016, 13:57:15
ZitatOhnehin erschließt es sich nicht, warum ein Laufbahnwechsel der Reserve sich nach dem Ausbildungs- und Verwendungskatalog richten soll, da logischerweise die Bewerber bereits einem zivilen Beruf nachgehen!
Du hast keinen Berufsabschluss, also bist du Ungelernt. Wie kannst du dann berufsnah verwendet werden? Die Diskussion ist doch müßig, dass Zeugnisse und Abschlüsse zählen und nicht "ich kann etwas".

Du kannst doch auch den Seiteneinstieg als OffzTrD mit einem Studium versuchen, je nach Studium. Die Chancen 2017 sind recht gut, da es an Offizieren mangelt.

Doch, Marine hat auch ein paar a.d.W.

Das wäre mir aber neu mit den Marine a.d.W., seit wann denn das?

Auf dieses Thema würde ich auch gerne noch kurz zurückkommen, wenn jemand dazu Informationen hat.
Ich habe nämlich vor kurzem auf der BW Ausbildungsplattform im Internet auch den " ROA a.d.W." Marine Bereich entdeckt. Ich nehme mal an das werden Größtenteils Logistiker und 76er sein ? Hieße das z.B. als Werdegang den ROL 3, danach 2 Monate den Infanterie Lehrgang in Hammelburg und danach zum Beispiel als Stellvertreter Zugführer zur Küsteneinsatzkompanie ?
Danke

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