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Wie hoch ist die möglichkeit für mich FWDLer zu werden?

Begonnen von adrian-riga, 29. Januar 2018, 18:07:33

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adrian-riga

Hallo an alle!

Möchte hier meine Situation beschreiben und von euch eine Meinung/Rat hören wie hoch die Möglichkeit für mich ein FWDLer zu werden wäre. Ich bin deutscher Staatsangehöriger und werde in einer Woche 21 Jahre alt, seit 2009 lebe ich in Lettland und bin in DE abgemeldet. Ich spreche bzw. schreibe und lese fließend Deutsch, Russisch, Lettisch und Englisch seit letztem habe ich einen riesigen Wunsch als FWDL für die Bundeswehr zu dienen. 2013 habe ich meinen Schulabschluss (9 Klassen) in Lettland bekommen. Danach bin ich in eine Berufsschule (13 Klassen) beigetreten und habe dort nur die 10. Klasse abgeschlossen, und diese aus finanziellen Gründen abgebrochen und mir einen Job gesucht. Im Sommer 2015 arbeitete ich in einer lettischen Vermittlungsfirma in München und wurde dort wegen Cannabis besitzt in kleinen Mengen (unter 1g) ins Revier mitgenommen und habe eine Geldstrafe in der Höhe von 100 oder 200 Euro bezahlt (kann mich wirklich nicht genau erinnern). Jetzt möchte ich mein Abi beenden und habe eine Möglichkeit in Lettland einer Internet-Distanzionenschule beizutreten und würde diese gerne während meiner potentieller Dienstzeit im Bund abschließen da ich dafür nur einen Laptop und Internet bräuchte. Da ich mich immer noch im Ausland befinde und anrufe nach DE sehr teuer sind, wollte ich mich erstmal mit euch beraten bevor ich das KC der BW anrufe und eure Meinung hören, ob es sich überhaupt lohnt dort anzurufen und ich die ganze Sache besser vergessen sollte. Muss ich mich in DE wieder anmelden um Dienstfähig zu sein? Ist die Geldstrafe ein ein deutlicher Grund bei der Bewerbung der zur Ablehnung führt auch wenn ich es bereue und seit dessen keine Interesse mehr am Cannabis Konsum mehr habe? Nach meinem Abi würde ich mich gerne für die Feldwebel Laufbahn bewerben aber ob es überhaupt sinnvoll wäre, zweifel ich.

Ich bedanke mich im Voraus für jede Meinung, bitte entschuldigt mich für meine Sünden.

MfG,
Adrian

dunstig

Abitur machen und dann direkt als Feldwebel bewerben. So etwas noch neben dem Dienst abzuschließen, schaffen die wenigsten. Gerade in den ersten Monaten während der Grundausbildung wird dafür keine Zeit sein.

Dann bleibt auch genug Zeit, die Rückkehr nach Deutschland in Ruhe zu organisieren.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

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