Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Als Facharzt zur Reserve

Begonnen von Wieland, 24. Januar 2024, 16:01:00

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

ulli76

KVK halte ich in diesem Fall für nicht sinnvoll.
1. braucht es wirklich die Erfahrung mit dem System Bundeswehr. Vor allem "wie tickt das System"
2. Man braucht einen zivilen Job, der möglichst wenig mit KRITIS zu tun hat.

Wenn man so eine Mischung aus Arzt und Soldat ohne wesentliche Vorerfahrung gewünscht: Da wären die Reservekompanien der Sanitätsregimenter eine interessante Perspektive. Die üben oft sehr geplant mit gut Vorlauf.
Und was man beachten sollte ist, dass es auch außerhalb des eigentlich Dienstpostens Übungsmöglichkeiten gibt. zB wenn der Dienstposten eher fachlich und drinnen ist, kann man auch Gelegenheiten finden mal ein paar Tage durch den Dreck zu robben.

Wenn man noch so gar nicht weiss, wohin es gehen soll, wäre die Ausbildung für Ungediente durchaus ein guter Einstieg. Dann hat man erstmal das allereinfachste Grundhandwerkzeug.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Wieland

Eine Frage noch zu den Dienstposten: Muss man denn immer einen Dienstposten haben um in der Reserve tätig werden zu können?


PzPiKp360

Falls das nicht so in einem anderen aktuellen Faden beantwortet wurde - muss nicht sein, aber die Unterschiede sind groß:

Mit Beorderungsdienstposten: Feste militärische Heimat, (meistens, hoffentlich) klares Aufgabenspektrum bei den RDL, Zugriff auf Lehrgänge, Erlangung von ATNs, Beförderungen. Man ist für die Zeiträume der RDL eben ein "richtiger" Soldat mit einem Dienstposten.

Ohne Beorderungsdienstposten: Keine Zugehörigkeit zu einer Einheit, kein Zugriff auf Lehrgänge, keine ATNs, keine Beförderungen. RDL sind wohl trotzdem möglich, gehen aber selten über so etwas wie "Wachposten beim Tag der Bundeswehr" oder ähnliches hinaus. Das übliche sind kurze DVags über die buRes-Arbeit der LKdos, einmal im halben Jahr ein Samstag Vormittag auf der Schießbahn, und dann noch ein Leistungsmarsch. Ja, es gibt auch für buRes Aus- und Weiterbildungen, primär über den VdRBw als VVag, aber das sind eben kurze und allgemeinmilitärische Dinge (VS-NfD und so), und ergibt keine ATNs.

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau