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Ärztliche Befunde (Musterung für FWDL)

Begonnen von lavinia.a, 18. Oktober 2018, 20:03:36

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lavinia.a

Guten Abend.

Ich habe gestern meine Einladung zum Eignungsverfahren erhalten. Mit dabei waren natürlich die Informationen zu meinen ärztlichen Unterlagen, worin stand, dass ich doch bitte "die vorliegenden" Dokumente zur Musterung mitbringen sollte, welche am 15. November 2018 stattfinden wird.

Nun mein Anliegen: Ich habe kaum aktuelle Dokumente zur Verfügung, da ich schon einige Jahre nichts größeres hatte und ziemlich fit bin. Kann ich so kurz davor einige Dokumente beschaffen und Untersuchungen (Gynakologin, Hausarzt...etc.) machen, oder wird das eher ungern gesehen?

Können zu wenige ärztliche Befunde zu einer Ausmusterung führen?

Vielen Dank!



dunstig

Wenn's keine Befunde gibt, weils nichts zu befunden gab, weil man nicht krank war, operiert wurde, etc. dann bringt man halt nichts mit.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

ulli76

Gyn macht Sinn- da sollst du eh regelmäßig zur Vorsorge hin.
Zum Hausarzt und untersuchen lassen musst du nicht, wenn du nicht krank bist.

Du sollst nur Unterlagen mitbringen die du hast (sinnigerweise die zu relevanten Erkrankungen)
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

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