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Ausbildung im mittleren nichttechnischem Dienst

Begonnen von Tati98, 13. Mai 2019, 07:23:36

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Tati98

Guten Tag,

Gerne würde ich eine Ausbildung im mittleren nichttechnischem Dienst antreten.
Jedoch schreckt mich die Bundesweite Versetzung etwas ab.
Ein paar Monate auf Auslandseinsätze stelle ich mir erfahrungsreich vor, jedoch möchte ich irgendwann natürlich mal eine Familie gründen und wollte daher fragen wie häufig eine Versetzung vorkommen kann und ob diese in Wohnortnähe stattfindet (2-3 Stunden fahrt wären ja tragbar) oder aber ich von Bonn nach zB Bayern ziehe muss.

Vielen Dank im Voraus

LT

Hallo Tati98,

eines vorweg. Man kann theoretisch im ganzen Bundesgebiet versetzt werden. Ob dies allerdings ohne deinen Willen erfolgt kann man nicht sagen, man könnte versuchen sich dagegen zu "wehren". In meinem Umfeld und Bekanntenkreis ist dies gegen den Willen des Beamten noch nicht vor gekommen.

Was jedoch häufiger vorkommen kann, ist die Abordnung. Dies ist eine vorübergehende Verwendung bei einem neuen Dienstvorgesetzten auch für Lehrgänge usw.. Diese wird dich auch während der Ausbildung "begleiten". Wenn ich das richtig verstanden habe, kommst du aus Bonn. Dann wirst du für einen Einführungslehrgang am Anfang der Laufbahnausbildung für die Dauer von 5 1/2 Monaten zum Bildungszentrum der BW nach Oberammergau abgeordnet. Dies am Ende der Ausbildung nochmal für 6 1/2 Monate und zwischendurch nochmal für 8 Wochen für eine Sprachenausbildung, diese kann aber auch in Ellwangen stattfinden.

Das BAPersBw versucht schon einem ein BwDLZ in Wohnortnähe zu zuweisen. Dies ist natürlich nicht immer möglich und hängt auch mit der Anzahl geeigneter Bewerber in der Region ab.

Ich hoffe, dass ich ein bisschen Licht ins Dunkel bringen konnte und du jetzt nicht abgeschreckt bist. Ist ein tolle, aber lernintensive Ausbildung.

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