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Standortverlegung, warum?

Begonnen von pflatsch, 17. Juli 2006, 01:59:57

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pflatsch

Halli Hallo allerseits,

am Samstag habe ich bei einer Führung durch die Generaloberst-Beck-Kaserne in Sonthofen, Oberallgäu, teilgenommen.
Dabei habe ich erfahren, dass die dort stationierte Schule des Stabsdienstes und der Feldjäger bis spätestens 2009 nach Hannover verlegt werden soll.

Da jedoch 24 der insgesamt 28 Gebäude denkmalgeschützt sind können diese nicht abgerissen und das Grundstück nicht anderweitig genutzt werden. Daher würden, auch wenn die Kaserne leer stehen sollte, die Gebäude weiterhin geheizt und in Stand gehalten werden, was Unsummen (unser Besichtigungsleiter sagte etwas von mehreren Millionen Euro im Jahr) kostet.

Des Weiteren erzählte er, dass allein die Verlegung ebenfalls eine riesige Summe kosten würde, da in Hannover die technischen bzw. medialen Gerätschaften nicht in der Aktualität wie in Sonthofen vorhanden sind.

Nun ist meine Frage: Warum?

Der Besichtigungsleiter beantwortete diese Frage wie folgt:
Dies ist ein Beschluss der aus der Regierungszeit Schröders stammt, da dieser aus Hannover stammt und die Stadt einen neuen Aufschwung brauche.


Jedoch ist erstens mittlerweile Angela Merkel Bundeskanzlerin, die auch noch zu einer anderen Partei angehört.

Zweitens ist Deutschland nicht auf einmal Schuldenfrei. Im Gegenteil, wir bekommen eine Mehrwertsteuererhöherung und gleichzeitig werden die Steuergelder dann zum Beheizen von unnötig leerstehenden Denkmäler (Gebäuden) genutzt.

Und drittens: das Gelände, welches in Hannover genutzt werden würde steht natürlich NICHT unter Denkmalschutz oder ähnlichem. D.h. dort könnte man das Grundstück anderweitig nutzen, zum Beispiel als Industriegebiet...


Kann dieses sinnfreie Vorhaben nicht gestoppt werden?

Wieso soll es denn jetzt überhaupt noch durchgeführt werden?

Was passiert überhaupt mit den ganzen in Sonthofen angestellten Soldaten? Zwangsversetztung nach Hannover??


Nun ja, auf alle Fälle verstehe ich ganz einfach nicht, wie so etwas sein kann und hoffe, hier kann mir irgendjemand einen Sinn in dieser Aktion erklären!!




Simon

Ohne das Gegentel behaupten zu wollen: Sind Sie sicher, dass der Herr Altbundeskanzler diese Entscheidung beeinflusst hat (Sie faellt in das Ressort des Verteidigungsministers) und dann auch noch aus diesem Grund? Ist da nicht vielleicht auch ein wenig Stammtischgerede dahinter?

Ich kenne die Gruende fuer die Verlegung nicht und ich gebe unumwunden zu, nicht alles was in diesem Land passiert ist wirklich sinnvoll, aber neben der erwaehnten politischen Faerbung der Aussage, faellt mir noch etwas auf: Warum koennen denn die Gebaeude JETZT durch die Bundeswehr genutzt werden, trotz Denkmalschutz, aber danach durch niemanden sonst? Es gibt doch keinen Denkmalschutz der eine Nutzung durch Bundeswehrsoldaten vorschreibt?!?

Also, nur vielleicht, haette man den Herrn Besichtigunsleiter doch nochmal nach einer ernsthaften oder zumindest untermauerten Antwort fragen sollen.

pflatsch

Ohje offensichtlich hab ich mich mal wieder nicht so verständlich ausgedrückt, wie ich wollte (tschuldigung!)

Also, ich meinte nicht, dass Schröder selbst diese Verlegung angeordnet hat, sondern nur dass diese während seiner Regierungszeit stattgefunden hat und unser Besichtligungsleiter hat uns nun einmal diesen Grund genannt und einen weiteren Grund, der dieses Vorhaben als sinnvoll betrachtar mchen würde, kannte er ebenfalls nicht und mir machte dieser Herr schon den Eindruck, dass er weiß wovon er spricht, da er auch sämtliche Daten bezüglich der Kosten etc kannte (daher ist für mich diese Aktion ja auch so unverständlich) und dass dieser Mensch die Situation dramatischer dargestellt hat, als sie eigentlich ist, um z.B. seinen Arbeitsplatz in Sonthofen nicht zu verlieren ist auch nicht möglich, da er mittlerweile freiberuflich arbeitet (diese Burgführung lag eigentlich schon außerhalb seiner Dienstzeit).

Wegen der Gebäudenutzung: ich wollte nicht sagen, dass diese nach dem Auszug der Bundeswehr niemand mehr nutzen kann. Es ist wohl so, dass niemand diese Gebäude nutzen WILL, da in dieser Form niemand das Gelände gebrauchen kann (außer bisher eben die Bundeswehr).

Es gab eine Anfrage eines russischen Kunstsammlers, der dort eine Akademie der Kunst einrichten wollte, jedoch in nicht mehr als 4-5 Gebäuden. Ein so große Anzahl an Gebäuden auf einem Fleck will einfach niemand haben. Aber das Gelände lässt sich nicht zum z.B. Indurstriegebiet umfunktionieren, eben durch den Denkmalschutz.

Nun ja, ich möchte auch nicht von mir behaupten, dass ich sämtliche Hintergründe etc. dieses Vorhaens kenne, ganz im Gegenteil. Ich kann eben nur das von mir wiedergeben, was ich weiß und darauf hoffen, dass jemand mit mehr Wissen mir die Umstände genauer erklärt....

Timid

Zitat von: pflatsch am 18. Juli 2006, 12:35:01Also, ich meinte nicht, dass Schröder selbst diese Verlegung angeordnet hat, sondern nur dass diese während seiner Regierungszeit stattgefunden hat und unser Besichtligungsleiter hat uns nun einmal diesen Grund genannt und einen weiteren Grund, der dieses Vorhaben als sinnvoll betrachtar mchen würde, kannte er ebenfalls nicht und mir machte dieser Herr schon den Eindruck, dass er weiß wovon er spricht, da er auch sämtliche Daten bezüglich der Kosten etc kannte (daher ist für mich diese Aktion ja auch so unverständlich) und dass dieser Mensch die Situation dramatischer dargestellt hat, als sie eigentlich ist, um z.B. seinen Arbeitsplatz in Sonthofen nicht zu verlieren ist auch nicht möglich, da er mittlerweile freiberuflich arbeitet (diese Burgführung lag eigentlich schon außerhalb seiner Dienstzeit).

Vermutlich wird er aber einfach die Hintergründe der Entscheidung nicht kennen und deswegen auf die Spekulationen zurückgreifen, die vor Ort entstanden sind ... ;)  Wäre ja nicht das erste Mal, dass eine Entscheidung von höherer Stelle nicht richtig verstanden wird und der "Flurfunk" den Rest dazu beiträgt, dass daraus eine "plausible" Erklärung wird.
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McKenzie

#4
es kann sich sehr gut um BW gebundene gebäude handeln, ich arbeite in einem gebäude das einst von albert einstein für die physikalisch-technische-reichsanstalt zu forschungszwecken gestiftet wurde, heute darf das komplette gelände nur dafür verwendet werden.
nur aus diesem grund besteht dieser standort noch, an sonsten würden die gebäude auch anderweitig verwendet, bzw abgerissen werden.
ich kann mir wirklich nicht vorstellen das (wenn es wirklich diese unsummen kosten sollte) das kaserenengelände ungenutzt bleibt. und vor allem durchgehend beheizt werden soll. das wär alles nicht so einfach und daher glaube ich auch nicht das das alles wirklich so geplant ist, bis 2009 is ja noch nen bisle hin ;) also abwarten und tee trinken :D

wolverine

Nun - gehen wir doch einmal auf die "basics" zurück: Wir leben in einer Demokratie und Sie sind Staatsbürger! Wenn Sie also ein Anliegen haben, treten Sie doch einfach dafür ein und nutzen das demokratische Instrumentarium: Schreiben Sie Ihrem Land- oder Bundestagsabgeordneten! Machen Sie eine Eingabe an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages! Gründen Sie eine Bürgerinitiative zum Erhalt des Standortes Sonthofen! Organisieren Sie Protest in Form von Demonstrationen und mobilisieren Sie die Presse für Ihr Anliegen.
Entweder verändern Sie dadurch die Entscheidung oder Sie lernen zumindest für Ihr späteres Leben, wie so etwas funktioniert.
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schlammtreiber

Zitat von: wolverine am 18. Juli 2006, 15:21:52
Schreiben Sie Ihrem Land- oder Bundestagsabgeordneten!

Insbesondere der im Wahlkreis Sonthofen direkt gewählte Abgeordnete wird damit wohl schon befasst sein. Man kann bei ihm z.B. per Mail anfragen, was er in dieser Sache getan hat.
Semper Communis
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Andi

Schön, wie einseitig der Threatersteller die Sache beleuchtet. Leider scheint der "Fremdenführer" vergessen zu haben zu erwähnen, dass die GOB in einem solch schlechten Zustand ist, dass alleine die Gebäudesanierung (mitunter auch wegen Denkmalschutz) minimal 30 Millionen Euro kosten würde (das sind zumindest die letzten Zahlen, die mir unter gekommen sind) hierbei ist eine neue Heizung (die jetzige läuft mit einer bundesweit einzigartigen Sondergenehmigung und erfüllt keine Umweltrichtlinien) gar nicht mit einberechnet. Und das es bei dieser Minimalberechnung sicherlich nicht bleiben würde dürfte klar sein.
Selbstverständlich sind Fahrtkosten für Lehrgangsteilnehmer und Trennungsgeld natürlich auch zu vernachlässigen, nicht wahr? Alleine hierdurch würde durch die zentrale Position von Hannover einiges gespart werden.

Die GOB in Sonthofen ist die Bundeswehrkaserne mit den (mit Abstand) höchsten Heizkosten der gesamten Bundeswehr! Wer wirklich wirtschaftlich denkt muss darauf kommen, die GOB schnellstmöglich loszuwerden. Und ob die Bundeswehr die GOB loswird oder nicht wird die Zeit zeigen, zum Verkauf ist sie ja schon seit langem ausgeschrieben.

Was offensichtlich auch vergessen wurde ist die Tatsache, dass es Umzugspläne schon seit mehr als 30 Jahren gibt (und oh Wunder, da war ein Herr Schröder vielleicht gerade mal im Göttinger AStA) - seit dem wird in der GOB auch nichts größeres mehr renoviert. Zusätzlich ist es wohl so, dass nicht nur die GOB beheizt und gepflegt werden muss, wenn sie leersteht, das gleiche gilt auch für die ECK in Hannover. :o

Was die Voraussetzungen in Hannover angeht: Gebäude und Infrastruktur sind um Längen besser als in Sonthofen, dass es aber sicherlich nach fast zehn Jahren Leerstand einige Renovierungsarbeiten geben muss dürfte klar sein. Wenn die Truppe es richtig anpackt wird mit dem Umzug nach Hannover der Grundstein für noch bessere und effektivere Ausbildung gelegt.

Auch wenn die GOB traditionsmäßig sicherlich wichtig für viele Kameraden ist überwiegen die Vorteile bei einem Umzug!

Andi

Gruß Andi
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stuka

@Andi: Absolute Zustimmung. Der Sanierungsrückstau und die exorbitanten Heizkosten in Sonthofen disqualifizieren den Standort GOB.
Als zusätzliches Argument für die Verlegung nach Hannover würde ich noch  die verkehrsgünstigere Lage anführen. Gerade bei einer Schule, an der Personal aus ganz Deutschland und aus allen TSK ausgebildet wird, sollte eine zentrale Lage bevorzugt werden.

Andi

Ich zitiere mich mal selbst:

Zitat von: Andi am 18. Juli 2006, 16:10:14
Selbstverständlich sind Fahrtkosten für Lehrgangsteilnehmer und Trennungsgeld natürlich auch zu vernachlässigen, nicht wahr? Alleine hierdurch würde durch die zentrale Position von Hannover einiges gespart werden.
;)

Gruß Andi
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Gräfin

dazu hab ich auch noch n beispiel, wo man die entscheidung vielleicht nicht versteht, aber es is nunmal so.
in leipzig in der gok wurden die gebäude nach und nach komplett saniert, also neu geklinkert. wie man weiß, sind klinker SAU-teuer....
die dort sitzenden fernmelder werden nun nach und nach ausquartiert und nach frankenberg verlegt.
übrig bleibt, nach verschiedenen internetauskünften, nur der stab der 13.pzGrenDiv.....
da frag ich mich auch, was das soll.
da militärische nutzfläche (bei späterer weiterverwendung) unter altlasten gilt, ist es auch relativ schwierig, was neues draus zu machen.
...und letztlich holte er gar eine schwarze Nachthexe ins Team, die ebenso mächtig war wie der Feind aber von schönem Angesicht und gutem Herzen.

pflatsch

#11
Also mal kurz als erstes: Da sich mir die Situation auf Grund der, wie ich jetzt feststellen muss, etwas sperrlichen Erläuterungen des Besichtigungsleiters als unschlüssig, unnützund lediglich kostenspielig dargestellt hat, habe ich diesen Thread eröffnet. Um nach zu fragen. Denn, oha, wer hätte das gedacht: Ich habe diese Thread auf dem "allgemeine Fragen und Antorten" - Board eröffnet, da ich nachfragen wollte. Und fragen tut man meistens, wenn man sich in einer Sache nicht sicher ist und genauere Information o.ä. wünscht.


@wolverine

Ich habe nicht vor, gegen den Umzug zu demonstrieren, wenn ich das Vorhaben als sinnvoll und nützlich betrachten kann. Dies konnte ich aber zu Anfang nicht. Deswegen habe ich NACHGEFRAGT, damit ich eine bessere Übersicht bezüglich der Umstände erhalte und nicht um mir unser Staatssystem vorkauen zu lassen, dass ist mir nämlich durchaus bekannt. Ich wollte Antworten!!


@Andi

Ja, ich habe das hier wirklich sehr einseitig verfasst, aber ich wusste es nun einmal zu Beginn nicht besser. Denn zum Beispiel bin ich davon ausgegangen, dass dieses Vorhaben höchstens vier und nicht 30 Jahre alt ist. Und deswegen habe ich nachgefragt!
Auch die Tatsache, dass sich die Kaserne im Allgemeinen wohl in einem recht renovierungsbedürftigen Zustand befindet, war mir bisher nicht bekannt. Mir wurde dieser Umzug als überflüssig und steuergelderverschwenden dargestellt, jegliche Argument die diese Aktion befürworten wurden ausgelassen (tschuldigung, kann ich aber nichts für...).
Aber müssen diese Renovierungsarbeiten nicht auch trotz eines Umzuges stattfinden? (Denn immerhin stehen die Gebäude unter Denkmalschutz, weshalb sie ja in Stand gehalten und beheizt (wg. Frost) werden müssen. Und dass der Staat diese Kosten tragen wird, davon gehe ich aus, denn schließlich wird doch seit nunmehr drei Jahrzehnten versucht, die Anlage zu verkaufen, und bislang ohne Erfolg... Oder sehe ich das falsch??)


Naja, auf alle Fälle sehe ich mittlerweile einige Argumente, die den Umzug befürworten.
Also, schon einmal Danke für die bis hierher gegebenen Antworten!!

wolverine

#12
Ich zeigte Ihnen "unser Staatssystem" auf, da es sich hierbei um den Prozess der Meinungsbildung handelt und der Kern davon ist Information. Wenn Sie also mit einem der aufgezählten Instrumentarien beginnen, ist es möglich, dass Sie eine Information erhalten, die Sie schlicht überzeugt. Sei das die Antwort des Petitionsausschusses, eine Stellungnahme des Abgeordneten oder die Argumente einer Gegendemonstration oder Bürgerinitiative "Hannover gegen Sonthofen".
Es mag ein Ergebnis falschverstandener Protestkultur sein, dass heute bereits die Meinungen feststehen, bevor man die Informationen hat. Das ist dann reine Ideologie.

Mein Beitrag war daher keineswegs als Kritik gedacht. Es war der ernstgemeinte Rat, ein Anliegen mit den entsprechenden Mitteln bei den zuständigen Stellen zu verfolgen. Dort erhalten Sie dann sicher schneller die Informationen, die Sie benötigen. Denn hier ist sicher keiner anwesend, der wirklich bei den Abwägungsprozessen beteiligt war, die zum Stationierungskonzept geführt haben.
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