Brief falsch adressiert -> Folgen?

[MaxiK123]

Guten Abend  ,

ich bin momentan seit 3,5 Wochen in meiner Home-Office Grundausbildung als fwdl und sitze gerade auf heißen Kohlen.
Wir bekommen ab und zu Bögen per Post und sollen diese ausgefüllt zurückschicken. Nun habe ich einen Bogen, durch ein Missverständnis meinerseits, an die falsche Dienststelle zurückgeschickt. Bekam einen Anruf aus meiner GA-Einheit mit der Frage wo der Brief bleibe, habe dann erklärt, dass ich etwas wohl missverstanden habe und ihn dadurch falsch versendet habe. Der Soldat am Telefon sagte mir, dass er versuche mir den Zettel erneut zukommen zu lassen. Soweit, so gut.
Nun bin ich tierisch nervös ob das für mich ein Nachspiel haben könnte weil ich ja gerade einmal einen knappen Monat dabei bin und demzufolge noch in der Probezeit.

Hat jemand mit sowas Erfahrungen oder kann das einschätzen, oder übertreibe ich und mach mir Sorgen wegen nichts?

LG und schönes WE

[Andi8111]

Klar, der Kopf ist ab!

[F_K]

Offtopic / Witz:

... und das ist einer der seltenen Fälle wo auch der Laie den Tod annimmt und keine erste Hilfe leistet.

Ontopic:

Sollte unkritisch sein.

[Tomeks]

Keine Panik. Du hast einen Brief falsch adressiert. Das kann einmal passieren 😂.

[DeltaEcho]

Die GA Einheit kann sowas auch per Mail zuschicken und der Rekrut schickt es dann per Mail/Scan zurück.

[InstUffzSEAKlima]

Wenn sich der Brief an der "falschen Dienststelle" einfindet, wäre das sicher kein Problem. Die Ausbildungseinheit hat aber sicher schon ihre Erfahrungen damit gemacht, dass zahlreiche Ausreden wegen nicht eingelangter Lösungszettel aufgetischt wurden und somit da etwas sensibler damit umgegangen wird.

Wenn sich der Brief und dessen Absendedatum irgendwo auffinden läßt, sollte es aber kein Problem sein.

Im Zivilen gibt es ja auch unzählige Terminsachen, wo es nichts hilft, anzugeben, es angeblich an die falsche Adresse geschickt zu haben, um eigene Säumigkeit damit zu vertuschen.

[MaxiK123]

Wenn sich der Brief an der "falschen Dienststelle" einfindet, wäre das sicher kein Problem. Die Ausbildungseinheit hat aber sicher schon ihre Erfahrungen damit gemacht, dass zahlreiche Ausreden wegen nicht eingelangter Lösungszettel aufgetischt wurden und somit da etwas sensibler damit umgegangen wird.

Wenn sich der Brief und dessen Absendedatum irgendwo auffinden läßt, sollte es aber kein Problem sein.

Im Zivilen gibt es ja auch unzählige Terminsachen, wo es nichts hilft, anzugeben, es angeblich an die falsche Adresse geschickt zu haben, um eigene Säumigkeit damit zu vertuschen.

Der fehlversendete Zettel war kein Test/Leistungsnachweis oder ähnliches, dies geht alles per Email.

Danke an alle die geantwortet haben