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Fragen zu dem Spezialist Fernspäher

Begonnen von Marco97, 02. Juli 2020, 13:05:52

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Marco97

Guten Tag,

ich interessiere mich sehr für eine Karriere bei der Bundeswehr als Fernspäher in der Laufbahn der Feldwebel. (https://www.bundeswehrkarriere.de/fernspaeher-feldwebel/167814)

Laut meiner Recherchen:

- wurde die Fernspähtruppe 2015 aufgelöst und ist in die KSK und in die Aufklärungszügen der Fallschirmjäger übergegangen. Müsste ich somit eine (Ausbildung, Eignung) der KSK absolvieren und mich im nachhinein als Fernspäher fest zu legen?

- besteht eine Fernspähtruppe aus verschiedenen Spezialisten wie z.b Scharfschütze, Sanitäter, Fernmeldespezialist. "Bewirbt" man sich auf eine bestimmte Richtung oder durchläuft man in der Ausbildung alle Bereiche und wird in seinem besten Gebiet eingesetzt?

- in Auslandseinsätzen dauert eine Aufklärungsmission meisten 1 - 2 Wochen. Werden die Fernspäher im Anschluss einer anderen Truppe zugewiesen oder wie wird weiter vor gegangen? Da ein Auslandseinsatz meist mehrere Monate dauert ist mir dies fraglich.

Sehr wichtig ist für mich:
Werde ich Chancen haben in die Truppe als Kurzsichtiger aufgenommen zu werden? Mit einer Sehhilfe ist die volle Sehkraft gegeben. Oder müsste ich erst durch eine Augenlaserung vor meinem Antritt? Laut Google Umfragen sind die Meinungen eher geteilt.

Gruß Marco

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Es gibt Fernspäher im KSK, den Luftlandeaufklärungskompanien (das sind zwar Fallschirmspringer aber keine Fallschirmjäger!) und einzelne Stellen an Schulen, Stäben etc.

Die Ausbildung der Fernspähfeldwebel ist der Heeresaufklärungstruppe zugehörig. Ob man für eine Verwendung als Fernspäher im KSK das Eignungsfeststellungsverfahren Kommandosoldat und eventuell Teile der Ausbildung zum Kommandosoldaten durchlaufen muss, entzieht sich leider meine Kenntnis. Für Stellen in den Luftlandeaufklärungskompanien und so weiter jedenfalls nicht.

Was deine Augen angeht ... man muss nicht T1 sein um Fernspäher zu werden. Es kommt aber auf deine genauen Werte an. Pauschal kann man da Nichts sagen.

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