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hib-Meldung 1177/2020 vom 02.11.2020

Begonnen von Thomi35, 03. November 2020, 13:43:38

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Thomi35

Fachgespräch zu autonomen Waffensystemen

Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung/Anhörung - 02.11.2020 (hib 1177/2020)

Berlin: (hib/ROL) Zu dem Thema "Autonome Waffensysteme" findet am 4. November 2020 von 15.00 bis 17.30 Uhr ein Öffentliches Fachgespräch statt. Im Auftrag des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung hat das Büro für Technikfolgenabschätzung (TAB) einen Bericht fertiggestellt, der technische Aspekte, ethische Gesichtspunkte und internationale Fragen der Politik im Kontext von autonomen Waffensystemen umfassend behandelt.

Die Veranstaltung, die live im Parlamentsfernsehen übertragen wird, moderiert TAB-Projektleiter Reinhard Grünwald. Die Begrüßung übernimmt Ernst Dieter Rossmann (SPD),Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.

Als Sachverständige sind geladen: Frank Flemisch, Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie (FKIE), Jürgen Altmann, TU Dortmund, Johanna Polle und Christian Alwardt, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH), Bernhard Koch, Institut für Theologie und Frieden (ITHF), Anja Dahlmann, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) sowie Frank Sauer, Universität der Bundeswehr München.

Das Fachgespräch, das im Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 4.300 stattfindet, wird live im Parlamentsfernsehen übertragen und kann so von der Öffentlichkeit verfolgt werden. Eine aktive Teilnahme ist nur für Mitglieder des Deutschen Bundestages möglich. Diese werden gebeten, sich bis zum 2. November 2020 per E-Mail beim Sekretariat des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung anzumelden. Aufgrund der COVID-19-bedingten Abstandsregeln sind die Präsenzplätze im Ausschusssaal PLH 4.300 beschränkt, sodass die aktive Teilnahme zusätzlich durch das Videokonferenztool WebEx ermöglicht wird. Die Öffentlichkeit hat außerdem die Möglichkeit, über die Plattform "adhocracy+" Fragen an die Expertinnen und Experten zu stellen.

Quelle

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