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Einplanungsgespräch nach Laufbahnwechsel

Begonnen von Felix23, 29. März 2021, 13:03:24

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Felix23

Hallo zusammen,

folgende Situation hat mich jetzt ins BW-Forum gebracht:

Anfang Februar habe ich einen Brief vom Karrierecenter erhalten, mit dem Angebot von dem Projekt "ungediente Reservisten " in den Fwd-Heimatschutz zu wechseln.

Da ersteres coronanedingt abgesagt werden musste, wurde dieses Angebot eröffnet, um Interessenten zu gewinnen, die bereits die Einstellungstests absolviert haben.
Da ich dieses Jahr die Möglichkeit habe beruflich ein Sabbatjahr einzurichten und ich mich langfristig in der Reserve engagieren möchte, habe ich das Angebot angenommen.

Daraufhin bekam ich eine Email mit der Information, dass ich zugelassen bin, weil ich bereits das Assesment durchlaufen habe. Ich würde dann eine Einladung zum Einplanungsgespräch bekommen und könnte ab dem 1. Juli antreten.

Jetzt muss ich natürlich die berufliche Auszeit einplanen und alle nötigen Schritte dafür einleiten.
Da ich seit 6 Wochen nichts mehr vom Karrierecenter gehört habe und dort telefonisch auch bis jetzt niemanden erreichen konnte, stellen sich mir folgende Fragen:

Ist eine solche Zusage halbwegs verbindlich, so dass ich davon ausgehen kann auch tatsächlich zum Juli oder spätestens Oktober antreten zu können?

Mit welchen Wartezeiten kann man zurzeit bei solchen Einladungen rechnen?

Vielen Dank und beste Grüße!

KlausP

Ich denke, da werden Sie hier nicht viel Erfolg haben. Dazu ist das ganze Projekt ,,FWD Heimatschutz" noch zu neu, als dass hier jemand damit Erfahrung haben könnte, zumal es sich ja bei Ihnrn auch noch um einen Sonderfall handelt.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

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