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Während der Offiziersausbildung ein "Auslandsjahr" machen?

Begonnen von Ercan, 14. Dezember 2017, 21:38:37

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dunstig

Zitat von: Goldgelber am 30. Juni 2022, 10:58:30
Mich reizt aber eben die Offizierausbildung in England! Weil ich denke, dass man da nochmal in den 44 Wochen viele Skills als Menschenführer mitbekommt.
Ich will dir nicht deine romantischen Vorstellungen nehmen, aber ausnahmslos alle, die in meinem direkten Umfeld an diesen Programmen teilnahmen, haben zwar gewisse Soft-Skills erworben und sicherlich auch den Horizont erweitert, was aber die Menschenführung in der Bundeswehr nach Rückkehr anging, hatten sie einiges aufzuholen ggü. denen, die direkt in die Truppe gingen. Das fing im Kleinen beim Wissen an, welches nach der Abwesenheit einfach nicht mehr so präsent war, machte sich aber am meisten bemerkbar dahingehend, dass ihnen einfach ein Jahr praktische Führungserfahrung fehlte.

Der Austausch hat ihnen sicherlich nicht geschadet, dass er aber besonders genützt hätte, kann ich ebenfalls nicht feststellen. Ich habe das Gefühl, dass du häufig nicht ganz korrekte Vorstellungen hast und Dinge interpretierst bzw. annimmst und dich fokussierst, die erst einmal nicht so relevant sein sollten.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Goldgelber

Auf was relevante sollte ich mich denn stattdessen, Deiner Meinung nach, fokussieren?  :D Ich beschäftige mich momentan viel mit Sicherheitspolitik, Militärgeschichte, mache viel Sport, bin gerne draußen (Bushcraft/Survival/Outdoor), arbeite an Soft-Skills wie Rhetorik und Körpersprache. Außerdem versuche ich soviel Wissen wie möglich über die BW zu erwerben.
Außerdem beende ich gerade meinen MINT-Master mit sehr guten Noten.
Was ist daran falsch?
Ohne Mut und Entschlossenheit kann man in großen Dingen nie etwas tun, denn Gefahren gibt es überall.
Carl von Clausewitz (1780-1831)

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