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BS Ablehnung -> erneute Bewerbung

Begonnen von Uffzi, 24. August 2022, 11:54:41

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Uffzi

Guten Tag Kameraden,

ich weiß hierbei handelt es sich wieder um ein Glaskugel Thema aber evtl. hat ja hier ein Personaler mehr Erfahrung bzw. eine andere Sicht.

Es geht darum, das ich dieses Jahr den Aufruf zum BS erhalten haben. Jedoch werde ich diesen voraussichtlich ablehnen, da ich mir den Dienst in meiner aktuellen Verwendung/Standort nicht bis zum DZE vorstellen kann. Natürlich ist es möglich Versetzungsanträge etc. zu stellen jedoch wissen wir alle, Anträge können auch abgelehnt werden ;)

Mein Ziel wäre es, in Zukunft meiner Wunschverwendung nachzugehen und dort, falls es mir gefällt, erneut einen Antrag zur Übernahme in das Dienstverhältnis eine BS zu stellen.

Wie wird das denn dann im BAPers gewertet, wenn dies schon mal abgelehnt wurde? Rein theoretisch dürfte dies ja einem nicht nachteilig ausgelegt werden, aber ich denke mal die Praxis ist anders. Hat hier schon jemand Erfahrungen?

Mt kameradschaftlichen Grüßen

2Cent

Ihnen ist bewusst das wenn sie in einer anderen Verwendung/Standort BS werden, sie trotzdem noch versetzt
werden können?

Das Problem ist hier eher ihr Disziplinarvorgesetzter.
Er beurteilt sie so gut, das sie gefördert werden können und BS werden und dann lehnen sie ab. 
Auch wenn das keiner hören will oder sagt, meine Förderung für sie wäre erstmal weg, die nächsten Runden landen sie D.


alpha_de

Mit welcher Begründung ist ein Soldat in der Leistungsbeurteilung herabzustufen, wenn er unverändert seine Leistungen auch im Leistungsvergleich erbringt und lediglich nicht BS werden will?

Die Absicht, BS werden zu wollen oder nicht, ist kein Leistungskriterium.

2Cent

Zitat von: alpha_de am 24. August 2022, 12:31:09
Mit welcher Begründung ist ein Soldat in der Leistungsbeurteilung herabzustufen, wenn er unverändert seine Leistungen auch im Leistungsvergleich erbringt und lediglich nicht BS werden will?

Die Absicht, BS werden zu wollen oder nicht, ist kein Leistungskriterium.

Da haben sie recht, deswegen wird das ja auch keiner sagen.
Es gibt keine Herabstufung, jede Runde ist eine neue Runde, es bedarf keinerlei Begründung.


KlausP

Ich frage mich schon, wieso man einen BS-Antrag stellt, wenn man in seiner Einheit partout nicht bleiben will. So habe ich das jedenfalls verstanden.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

200/3 ohne LoginDaten

Erschwerend kommt hinzu, dass man eine Versetzung auch erstmal eintüten muss. Je nachdem, wie der Zeitstrahl aussieht, ist dann evtl. schon die nächste Beurteilung fällig. Als ,,Neuer" in einer anderen Einheit wird man da sicher nicht ganz oben mitspielen weil der neue DV einen schlicht noch nicht einschätzen kann und erstmal seine eigenen ,,alten Hasen" in der Förderung sehen wird. Ich halte das Vorhaben persönlich für zu kurz gedacht.

Uffzi

Zitat von: 2Cent am 24. August 2022, 12:04:17
Ihnen ist bewusst das wenn sie in einer anderen Verwendung/Standort BS werden, sie trotzdem noch versetzt
werden können?

Das Problem ist hier eher ihr Disziplinarvorgesetzter.
Er beurteilt sie so gut, das sie gefördert werden können und BS werden und dann lehnen sie ab. 
Auch wenn das keiner hören will oder sagt, meine Förderung für sie wäre erstmal weg, die nächsten Runden landen sie D.



Ich verstehe was Sie meinen, jedoch hab ich mir meine Note erarbeitet und nicht einfach nur durch die Aussage, dass ich BS werden will, erhalten. Ich weiß dass das teilweise in der Praxis so läuft. Und wenn Sie hierfür dann ein D geben würden, dann schwimmen sie im Strom mit und beurteilen Ihre Soldaten nicht nach Ihren Leistungen. U.a. ist das ein Problem hier in Beurteilungswesen aber das ist ja nicht das Thema.

Zitat von: KlausP am 24. August 2022, 12:47:57
Ich frage mich schon, wieso man einen BS-Antrag stellt, wenn man in seiner Einheit partout nicht bleiben will. So habe ich das jedenfalls verstanden.

Die Aussage ist berechtigt, ja. Der Dienstalltag hat sich einfach gewandelt und ist nicht so wie er mal war (liegt nicht an den direkten Vorgesetzten etc). Ich bin im 8ten Dienstjahr und effektiv ein Jahr im Stammtruppenteil gewesen, da Lehrgänge, Einsatz etc. dazwischen lagen. Wenn man sich dann mal länger in der Einheit befindet nimmt man dies auch ganz anders wahr.

Zitat von: 200/3 ohne LoginDaten am 24. August 2022, 13:22:57
Erschwerend kommt hinzu, dass man eine Versetzung auch erstmal eintüten muss. Je nachdem, wie der Zeitstrahl aussieht, ist dann evtl. schon die nächste Beurteilung fällig. Als ,,Neuer" in einer anderen Einheit wird man da sicher nicht ganz oben mitspielen weil der neue DV einen schlicht noch nicht einschätzen kann und erstmal seine eigenen ,,alten Hasen" in der Förderung sehen wird. Ich halte das Vorhaben persönlich für zu kurz gedacht.

Das mag sein ja, habe aber auch noch eine gewisse Dienstzeit vor mir. Und wenn ich für etwas brenne, dann verfolge ich das auch bis zum Erreichen. Wenn es dann nicht klappen sollte, dann ist das eben so und ich verlasse die Armee.

Versteht mich nicht falsch, ich bin natürlich stolz darauf das ich die Möglichkeit hierfür erhalte. Jedoch mache ich mir wirklich lieber Gedanken hierbei und will nicht in 2 Jahren hier einen Thread eröffnen müssen ,,Kündigen als BS". Und lieber gönne ich dann wem anders den Platz der das in der aktuellen Situation auch wirklich möchte.

Deepflight

Ich antworte jetzt mal bewusst provokant: Bitte lehnen Sie den BS ab, jemand anderes wird es ihnen danken.

Bedenken Sie hier bitte den alten Satz "Bundeswehr heißt Bundesweit!". Sie haben sich für einen Dienstherrn entschieden, der ihre  bundesweite Versetzbarkeit erfordert und im Zweifel auch die weltweite Einsetzbarkeit.
Natürlich will man lieber familiennah eingesetzt sein und vielleicht macht ihnen das in ihrer alten Einheit keinen Spass. Die Frage ist, ob Sie generell dahinter stehen das Sie befohlen bekommen, wo sie welchen Dienst verrichten. Ihr Post liest sich so als würden Sie sagen "ich machs aber nur da und dort", was für mich diesem grundlegenden Prinzip deutlich wiederspricht.

Darüber hinaus kommt noch was ganz anderes hinzu. Die Auswahl zum BS ist eine Ehre, da Sie unter eine Vielzahl Bewerbern ausgewählt wurden. Klar kann man das ablehnen...welches Licht das auf einen wirft lasse ich mal dahingestellt.
Stellen Sie sich aber darauf ein, dass es dann mit der Top-Beurteilung durchaus vorbei sein kann. Denn die Quote für Beurteilungen mit A, B und C sind nunmal gesetzt. Kein Zweitbeurteiler (denn die legen mittlerweile fest wo Sie landen, ihr Chef schlägt nur vor) wird einen Platz im förderlichen Bereich  für jemanden nutzen, der schonmal abgelehnt hat.
Warum sollte er auch jemand anderem - der zwar vielleicht ein kleines bissl schlechter ist, dafür aber voll hinter der BW steht und sich nicht nur die Rosinen rauspicken will - die Chance auf den BS verbauen, für jemanden, der dann nach erfolgter Auswahl nein sagt.

Etwas ähnliches kann ihnen bei einer Versetzung wiederfahren. Sie sind der neue, jede Einheit ist fachlich anders, und das sie als der neue gleich die Top-Beurteilung abstauben kann zwar sein, muss es aber nicht. Dort gibt es schon eine Reihung von Leuten, die die Vorgesetzten zum BS machen wollen, da müssen sie sich erst reinfinden.

Aus der Erfahrung als Beisitzer bei Auswahlkonferenzen kann ich Ihnen sagen, dass eine Ablehnung dort auch zur Sprachr kommt und kein Vorteil ist. Und das ist auch vollkommen legitim das dies in die Gesamtheitliche Betrachtung einbezogen wird. Ihnen wzrde eine Förderung angeboten, die sie ABGELEHNT haben. Wenn das ein Nachteil für Sie ist, ist dass alleine ihr Pech. Das in die Entscheidung einzubeziehen ist absolut legitim und rechtlich sauber.

Aus meiner Sicht disqualifizieren Sie sich in gewisser Weise mit ihrer Argumentation bzw. Begründung für die Ablehnung selbst für eine Förderung, weil Sie grundlegend nur unter gewissen Bedingungen den BS haben wollen.
Es spricht nichts dagegen, mal zeitweise aus familiären Gründen nicht Deutschlandweit einsetzbar zu sein. Aber eben dauerhaftes "nur da, sonst garnicht" ist ein absolutes NoGo.
Wenn das wirklich ihre Einstellung ist sollten Sie es auch sich selbst zuliebe bleiben lassen.

Uffzi

Zitat von: Deepflight am 24. August 2022, 14:48:05
Ich antworte jetzt mal bewusst provokant: Bitte lehnen Sie den BS ab, jemand anderes wird es ihnen danken.

Bedenken Sie hier bitte den alten Satz "Bundeswehr heißt Bundesweit!". Sie haben sich für einen Dienstherrn entschieden, der ihre  bundesweite Versetzbarkeit erfordert und im Zweifel auch die weltweite Einsetzbarkeit.
Natürlich will man lieber familiennah eingesetzt sein und vielleicht macht ihnen das in ihrer alten Einheit keinen Spass. Die Frage ist, ob Sie generell dahinter stehen das Sie befohlen bekommen, wo sie welchen Dienst verrichten. Ihr Post liest sich so als würden Sie sagen "ich machs aber nur da und dort", was für mich diesem grundlegenden Prinzip deutlich wiederspricht.

Darüber hinaus kommt noch was ganz anderes hinzu. Die Auswahl zum BS ist eine Ehre, da Sie unter eine Vielzahl Bewerbern ausgewählt wurden. Klar kann man das ablehnen...welches Licht das auf einen wirft lasse ich mal dahingestellt.
Stellen Sie sich aber darauf ein, dass es dann mit der Top-Beurteilung durchaus vorbei sein kann. Denn die Quote für Beurteilungen mit A, B und C sind nunmal gesetzt. Kein Zweitbeurteiler (denn die legen mittlerweile fest wo Sie landen, ihr Chef schlägt nur vor) wird einen Platz im förderlichen Bereich  für jemanden nutzen, der schonmal abgelehnt hat.
Warum sollte er auch jemand anderem - der zwar vielleicht ein kleines bissl schlechter ist, dafür aber voll hinter der BW steht und sich nicht nur die Rosinen rauspicken will - die Chance auf den BS verbauen, für jemanden, der dann nach erfolgter Auswahl nein sagt.

Etwas ähnliches kann ihnen bei einer Versetzung wiederfahren. Sie sind der neue, jede Einheit ist fachlich anders, und das sie als der neue gleich die Top-Beurteilung abstauben kann zwar sein, muss es aber nicht. Dort gibt es schon eine Reihung von Leuten, die die Vorgesetzten zum BS machen wollen, da müssen sie sich erst reinfinden.

Aus der Erfahrung als Beisitzer bei Auswahlkonferenzen kann ich Ihnen sagen, dass eine Ablehnung dort auch zur Sprachr kommt und kein Vorteil ist. Und das ist auch vollkommen legitim das dies in die Gesamtheitliche Betrachtung einbezogen wird. Ihnen wzrde eine Förderung angeboten, die sie ABGELEHNT haben. Wenn das ein Nachteil für Sie ist, ist dass alleine ihr Pech. Das in die Entscheidung einzubeziehen ist absolut legitim und rechtlich sauber.

Aus meiner Sicht disqualifizieren Sie sich in gewisser Weise mit ihrer Argumentation bzw. Begründung für die Ablehnung selbst für eine Förderung, weil Sie grundlegend nur unter gewissen Bedingungen den BS haben wollen.
Es spricht nichts dagegen, mal zeitweise aus familiären Gründen nicht Deutschlandweit einsetzbar zu sein. Aber eben dauerhaftes "nur da, sonst garnicht" ist ein absolutes NoGo.
Wenn das wirklich ihre Einstellung ist sollten Sie es auch sich selbst zuliebe bleiben lassen.

1. Dann lesen sie meinen Post aber falsch. Ich sage nur, das ich an meinem DERZEITIGEN Dienstort keine Freude am Dienst habe. Ich habe nicht gesagt, dass ich in meiner derzeitigen VERWENDUNG nicht glücklich bin.

2. Warum sollte das ein schlechtes Licht werfen? Ich habe lieber jemanden, der die Eier in der Hose dazu hat und dahinter steht anstatt einfach alles annimmt und sich danach beschwert. Sie wären der erste, der bei einem Post ,,Kündigung als BS" schreiben würde, ,,Sie haben sich dazu entschieden und keiner hat sie dazu gezwungen die Urkunde anzunehmen".

3. Das sie Erfahrung als Beisitzer haben ist eher relevant für mich und nützlich für das weitere Vorgehen.

4. Ob ich mich Ihrer Meinung nach disqualifiziere interessiert hier nicht, da ich die Möglichkeit trotzdem dazu habe. Bitte sehr, provokante Antwort zurück.

Uffzi

Edit:

Zu 1. meinte ich, das ich am Dienstort nicht glücklich bin was als Konsequenz eine Versetzung mit sich bringen müsste um die Berufszufriedenheit wiederherzustellen. Heißt, ich bin mit einer Versetzung sogar einverstanden.

SolSim

Ich kenne eine Hand voll ehemaliger Kameraden, die genau wie Sie (wollen) aus verschiedenen Gründen den BS abgelehnt haben. Alle haben diese Entscheidung später bereut und keiner hat eine zweite Chance bekommen 🤷‍♂️

Davon mal abgesehen, warum beantragen Sie anlässlich der Übernahme zum BS nicht ein Personalentwicklungsgespräch? Vielleicht hat Ihr PersFhr auch eine ganz andere Planung, die Ihnen noch nicht bekannt ist.

Ralf

ZitatZu 1. meinte ich, das ich am Dienstort nicht glücklich bin was als Konsequenz eine Versetzung mit sich bringen müsste um die Berufszufriedenheit wiederherzustellen. Heißt, ich bin mit einer Versetzung sogar einverstanden
Du musst dir halt selbst die Frage beantworten: bist du bundesweit einsetzbar, so wie du es unterschrieben hast. Und das beinhaltet halt auch eben deinen derzeitigen Dienstort.
Wenn nein, solltest du es dir eben genau überlegen. Wer sagt denn, dass ein anderer Dienstort besser ist? Auch andersherum gesagt: eine Versetzung ist grds. nicht ausgeschlossen. Es heißt ja nicht, dass du als BS ewig dort bleibst, wo du jetzt bist.
Diese Fragen kannst aber nur du dir beantworten, wie "leidensfähig" du bist, egal ob an diesem oder an einem anderen StO (der vielleicht auch nicht gefällt).
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funker07

In der Feldwebellaufbahn bekommst du kurz nach der Übernahme eigentlich ohnehin ein Personalentwicklungsgespräch.
Wenn du da deine Wünsche angibst und etwas Geduld mitbringst, sollte eine Versetzung möglich sein.

Oder bist du in der Unteroffizierslaufbahn, wie dein Nickname andeutet?

Deepflight

Na der Punkt ist nunmal, dass man in seiner Verwendung geplant ist und in dieser auch BS wird. Ein direkter Verwendungswechsel wird also eher nicht passieren.

Bliebe der Standort....wenn dort Bedarf besteht werden Sie dort bleiben. Versetzungswünsche führen nicht zwingend zum Erfolg, denn am Wunschort muss auch was frei sein.

Wenn Sie dann noch zu den wenigen Uffzen gehören die das Glück haben, BS werden zu können, wird ihnen eie Ablehnung später bitter leid tun, denn glauben Sie mir, eine zweite Chance bekommen sie zu 99% (vielleicht auch weniger, aber im Grubde genommen sicher) nicht.

Sehen Sie es so, viele wollen das was Sie jetzt werden können....BS sein....und Sie lehnen ab weil ihnen etwas nicht passt, was aber grundlegend zum Soldatsein dazu gehört.
Welches Licht sie damit auf sich werfen können Sie sich denken, mal ganz ab davon das Sie den beurteilenden Vorgesetzten, die sie dorthin gefördert haben quasi in den Rücken treten.

Im Endeffekt, sie müssen das entscheiden und damit leben auf die eine oder andere Art

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