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Büroanteil des Offizier, Infanterie

Begonnen von jgoa23, 02. Oktober 2022, 16:18:27

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jgoa23

Danke für die Antworten. Ich bin es noch mal für mich durchgegangen und erkenne bei mir und auch anderen ein Muster. Abgesehen von vielen anderen Gründen, die mich damals schon motiviert haben mich als Offizier und nicht als Feldwebel zu bewerben. Kann man nicht ernsthaft eine Laufbahnentscheidung verwerfen, nur weil die Möglichkeit besteht einen Verwendungsablauf zu bekommen, der schreibtischlastiger ist. Wenn es so kommt, muss man gucken, was man macht. Da hast du recht Ralf, da würde ich auf Sand bauen. Zumal ich erst in knapp 7 Jahren auf meinem ersten Dienstposten lande. In der Zeit kann sich vieles ändern, gerade im Hinblick auf unsere aktuelle Zeit.


@Goldgelber: Ich habe meine Sofortzusage unterschrieben als ich in Köln war... Auf unsere Einladung zur AGA warten wir alle noch, auch die mit Sofortzusage. Übrigens danke für deinen Erfahrungsbericht, den habe ich auch zur Vorbereitung genutzt. :D

FoxtrotUniform

Ich verstehe durchaus die Bedenken. Auch wenn man heute recht viel Mitspracherecht hat, plant die Bundeswehr das militärische Personal frei ein und baut es (im Idealfall) auf. Dort bekommt man in der Regel erst spät einen Einblick.

Leider kann man sich aber nicht auf gleichwertige oder höher dotierte Stellen bewerben, denn die Personalführung ist hier nicht transparent und bietet keine Stellenbörse (wie andere Nationen, die NATO oder OCCAR). Ausnahme: Integrierte Verwendungen für Mannschaften und Unteroffiziere.
Die von Ralf skizzierten Beispiele können also lediglich ihrem Personalführer erklären wo ihre Vorstellungen liegen, sich aber nicht auf vakante Stellen gezielt bewerben.
Hochmut kommt vor dem Fall  ::)

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